01.10.2004, 17:58
(Wochenende, Gott seis gedankt)
Die BRD ist überhaupt einer der größten und "schlimmsten" Waffenhändler, vor allem auch nach Afrika sind massenweise deutsche Waffen abgegangen.
Die meisten Menschen werden heute von Handfeuerwaffen getötet, und direkt nach den AK der Sowjets sind es primär deutsche Waffen wie das G 3 die überall weltweit in Massaker und Völkermorde verwickelt sind.
Die BRD weißt natürlich jedwede Zuständigkeit in diesem Punkt heftig von sich, den schließlich hat man die Waffen ja nicht an Völkermordende Irre verkauft, sondern an verantwortungsvolle Regierungen, daß sich diese dann so fatal entwickelten konnte man ja nicht wissen....
Zum Beispiel der Sudan: Ausgerechnet die BRD ist einer der Staaten, die vor 1990 den Bürgerkrieg im Sudan mit Millionen von Toten durch sehr umfangreiche Waffenlieferungen ermöglicht haben, zehntausende G 3 und andere Waffen sind in die Region geliefert worden.
Es zeugt von der hervorragenden Überlegenheit des G 3 (und der 7,62 mmm Munition!!), daß es es bei den Mohren die beliebteste Waffe ist, noch vor!! den AK gelten die G 3 als die zielsichersten, besten, robustesten, haltbarsten und effektivsten Gewehre (sollte mal zu denken geben!)
Geschichtsphilosophisch: Man sollte meiner Meinung nach an überhaupt keinen Waffen verkaufen. An niemanden. Die alten Spartaner haben z.B. schon darauf geachtet, daß niemand anders militärisch etwas von ihnen lernen konnte und haben auch Waffenexporte unterbunden.
Und das hat absolut Sinn, wenn man bedenkt daß wir heute weltweit primär gegen genau die Geister kämpfen die wir einst selbst riefen und nun nicht mehr loswerden. Sowohl die Al Quaida und ihre Artverwandten, die von den Amis ausgebildet und trainiert wurden als auch die Gruppe von Basajew, die ja, was man gerne vergisst ! von den Russen geschaffen und ausgebildet wurden, überall kämpft man dann gegen die, die man selbst ausgebildet und bewaffnet hat.
Ein Schwachsinn sondergleichen also, irgendjemand gute Waffen zu geben und noch mehr: irgendjemand dann daran auszubilden.
Die BRD ist überhaupt einer der größten und "schlimmsten" Waffenhändler, vor allem auch nach Afrika sind massenweise deutsche Waffen abgegangen.
Die meisten Menschen werden heute von Handfeuerwaffen getötet, und direkt nach den AK der Sowjets sind es primär deutsche Waffen wie das G 3 die überall weltweit in Massaker und Völkermorde verwickelt sind.
Die BRD weißt natürlich jedwede Zuständigkeit in diesem Punkt heftig von sich, den schließlich hat man die Waffen ja nicht an Völkermordende Irre verkauft, sondern an verantwortungsvolle Regierungen, daß sich diese dann so fatal entwickelten konnte man ja nicht wissen....
Zum Beispiel der Sudan: Ausgerechnet die BRD ist einer der Staaten, die vor 1990 den Bürgerkrieg im Sudan mit Millionen von Toten durch sehr umfangreiche Waffenlieferungen ermöglicht haben, zehntausende G 3 und andere Waffen sind in die Region geliefert worden.
Es zeugt von der hervorragenden Überlegenheit des G 3 (und der 7,62 mmm Munition!!), daß es es bei den Mohren die beliebteste Waffe ist, noch vor!! den AK gelten die G 3 als die zielsichersten, besten, robustesten, haltbarsten und effektivsten Gewehre (sollte mal zu denken geben!)
Geschichtsphilosophisch: Man sollte meiner Meinung nach an überhaupt keinen Waffen verkaufen. An niemanden. Die alten Spartaner haben z.B. schon darauf geachtet, daß niemand anders militärisch etwas von ihnen lernen konnte und haben auch Waffenexporte unterbunden.
Und das hat absolut Sinn, wenn man bedenkt daß wir heute weltweit primär gegen genau die Geister kämpfen die wir einst selbst riefen und nun nicht mehr loswerden. Sowohl die Al Quaida und ihre Artverwandten, die von den Amis ausgebildet und trainiert wurden als auch die Gruppe von Basajew, die ja, was man gerne vergisst ! von den Russen geschaffen und ausgebildet wurden, überall kämpft man dann gegen die, die man selbst ausgebildet und bewaffnet hat.
Ein Schwachsinn sondergleichen also, irgendjemand gute Waffen zu geben und noch mehr: irgendjemand dann daran auszubilden.