Das große Nahost Projekt
#10
Nun ja , ich bin ja schon in dme ersten post von mr darauf eingegangen, dass man die zeitachse nicht so kurzfristig ansehen sollte, denn schon an sich allein mal um die Dimension zu sehen, eine Region kann man doich nicht in zwei oder rei jahren vollkommen geistig umkrempeln und die leute so mir nichts dir nichts ändern.

So eine einfache Logik der Dinge funzt doch nirgends, höchstens in den Köpfen irgendwelcher Idealisten oder so.

Aber die Frage ist eben, welche Linie die USa weiter fahren wird und da hab ich so meien Zweifel.
Immerhin haben die Amerikaner und da insbesondere die Neocons doch jetzt mal hoffentlich eingesehen, dass ihre ( zuuu) simple Logik der Dinge nicht paßt in das atomisierte und explosive Klima des Nahen Ostens.

Daher bleibt die frage ob man diese Politik weiter führen wird, gerade weil sie ben doch viel viel mehr zeit braucht.,
Aber eben über sowas verfügt man in den schnelllebigen Zeiten unserer Mediendemokratien nicht mehr. Auch sollte man bedenken, dass die Demokraten sicher iene eher vorsichtige Politik betreiben werden und garantiert keinen solch invasiven Umordnungsplan für den Nahen Osten haben.

Daher müßte man um zumindest mittelfristige prognosen erstellen zu können, erstmal die wahlen in dne USa abwarten.
Dann muss man aml weiter sehen und eben auch gegutachten, wie es eben mit dem Irak und Afghanistan weitergehen wird.
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