26.09.2004, 12:49
Naja, das es nicht nur allein um die Rohstoffquellen an sich geht, ist ja auch klar.
Denn wenn die USA allein nur an kurufristigen und mittelfristigen Sicherung der Ölquellen gegangen wäre, dann hätte es Wahington auch irgendwie geschafft, sich wieder mit Saddam zu arrangieren bzw. ihn wieder unter die Kandarre zu bekommen auf die eine oder andere Weise.
Denn im Prinzip funktioniert das mit Saudi-Arabien auch so. Ein an sich vollkommen USA-feindliches land das noch viel mehr fundamentalistischer und islamistischer ist als Irak oder syrien. Aber eben übr zielgerichtete Interessenpolitik wird dieses land unter der US-Fuchtel gehalten bzw. wird strategisch beherrscht.
Dasselbe hat man bei Saddam gemacht, dasselbe häte auch irgendwie anders funzen können.
Daher gehen die Gedanken, die gewisse kreise in den USA ( vornhemlich rechts im politischen Spektrum) haben viel tiefer.
Viele haben sicher auch Samuel Huntingtons Vision eines kampfes der Kulturen für sich internalisiert als politische leitlinie für den nahen osten, zumal gerade jenen Neokonservativen dieses manechäische Weltverständnis und diese absolute und klare Frontverhalten sehr in den kram paßt politisch und ideologisch.
daher gab es sicher einen Generalplan und sich denke mal, dass es sicher sogar mehr als einen gab und gibt.
Nur darauf will ich eben hinaus.
Die Ziele, die bestimmte kreise hatten und haben sind von ihrer geistigen reife eher sehr sehr vereinfacht gewesen und sehr sehr unspezifisch. man kann ja sogar schon von einem Kreuzzugswahn reden, diese Länder umzugestalten.
Nur und das ist das Problem fehlte und fehlt jenen planern das totale Verständnis für die inneren Mechanismen dieser Region.
Daher auch unspezifische Pläne ohne die entscheidenden Details. Und das die Details fehlen, konnte man gerade sehen, als man merkte wie unvorbereitet und wie stümperhaft die Amerikaner im Irak vorgingen.
Immer versucht das Richtige zu tun und immer das richtige maß nach ihren Vorstellungen zu teeffen, trafen sie aufgrund der vollkommen Andersartigkeit dieser Region und der dortigen Verhältnisse imer die falsche Entscheidung.
Und gerade das sist das Problem. Um die unserigen Verhältnisse dort zu etablieren, hat man die gängigemn amerik. Maßstäbe und Mittel angewendet, doch dies konnte nie und nimmer funzen.
Ohne wahre Kenntnis der Region haben die amerikaner immer versucht nicht nur reine machtpolitik zu betreiben, sondern eben im irak und im afghanistan etwas z bewegen. das aber eben sehr sehr stümperhaft und kläglich.
Daher eben meine Skepsis zu den ganzen Plänen.
Wie gesagt, es gab sicher viele Einschätzungen und Gedanken zu der ganzen Region, aber wenn es wirklich braubare Pläne gab, so wurden jene in den Mühlen divergierender Interessen und Vorstellungen zwischen Falken und Tauben inerhalb der Us_administartion zermahlen.
Am ende kam eben eine fehlerhafte mogelpackung raus.
Bzw. die unstimmige Politik, die eben mein Studentenkollege Turin eben beschrieben hat.
Denn wenn die USA allein nur an kurufristigen und mittelfristigen Sicherung der Ölquellen gegangen wäre, dann hätte es Wahington auch irgendwie geschafft, sich wieder mit Saddam zu arrangieren bzw. ihn wieder unter die Kandarre zu bekommen auf die eine oder andere Weise.
Denn im Prinzip funktioniert das mit Saudi-Arabien auch so. Ein an sich vollkommen USA-feindliches land das noch viel mehr fundamentalistischer und islamistischer ist als Irak oder syrien. Aber eben übr zielgerichtete Interessenpolitik wird dieses land unter der US-Fuchtel gehalten bzw. wird strategisch beherrscht.
Dasselbe hat man bei Saddam gemacht, dasselbe häte auch irgendwie anders funzen können.
Daher gehen die Gedanken, die gewisse kreise in den USA ( vornhemlich rechts im politischen Spektrum) haben viel tiefer.
Viele haben sicher auch Samuel Huntingtons Vision eines kampfes der Kulturen für sich internalisiert als politische leitlinie für den nahen osten, zumal gerade jenen Neokonservativen dieses manechäische Weltverständnis und diese absolute und klare Frontverhalten sehr in den kram paßt politisch und ideologisch.
daher gab es sicher einen Generalplan und sich denke mal, dass es sicher sogar mehr als einen gab und gibt.
Nur darauf will ich eben hinaus.
Die Ziele, die bestimmte kreise hatten und haben sind von ihrer geistigen reife eher sehr sehr vereinfacht gewesen und sehr sehr unspezifisch. man kann ja sogar schon von einem Kreuzzugswahn reden, diese Länder umzugestalten.
Nur und das ist das Problem fehlte und fehlt jenen planern das totale Verständnis für die inneren Mechanismen dieser Region.
Daher auch unspezifische Pläne ohne die entscheidenden Details. Und das die Details fehlen, konnte man gerade sehen, als man merkte wie unvorbereitet und wie stümperhaft die Amerikaner im Irak vorgingen.
Immer versucht das Richtige zu tun und immer das richtige maß nach ihren Vorstellungen zu teeffen, trafen sie aufgrund der vollkommen Andersartigkeit dieser Region und der dortigen Verhältnisse imer die falsche Entscheidung.
Und gerade das sist das Problem. Um die unserigen Verhältnisse dort zu etablieren, hat man die gängigemn amerik. Maßstäbe und Mittel angewendet, doch dies konnte nie und nimmer funzen.
Ohne wahre Kenntnis der Region haben die amerikaner immer versucht nicht nur reine machtpolitik zu betreiben, sondern eben im irak und im afghanistan etwas z bewegen. das aber eben sehr sehr stümperhaft und kläglich.
Daher eben meine Skepsis zu den ganzen Plänen.
Wie gesagt, es gab sicher viele Einschätzungen und Gedanken zu der ganzen Region, aber wenn es wirklich braubare Pläne gab, so wurden jene in den Mühlen divergierender Interessen und Vorstellungen zwischen Falken und Tauben inerhalb der Us_administartion zermahlen.
Am ende kam eben eine fehlerhafte mogelpackung raus.
Bzw. die unstimmige Politik, die eben mein Studentenkollege Turin eben beschrieben hat.