Irak
ethnische motivierte gewalt wird immer mehr zu einem problem
vorgestern wurde ein sunnitischer geistlicher ermordet
davor drei kurden , angeblich politiker, waren aber studenten ,
der angriff bei dem 12 polizisten ( allesamt kurden ) starben, geschah wohl in kooperation mit dem gouverneur in baqubah, das zumindest ist ein gerücht dass sich unter kurden erzählt wird ,
und das land ist politisch praktisch schon gespaltet
eine schwache unbedeutende zentralregierung
die sunnitischen städte sind mittlerweile unter der kontrolle von sunnitischen gruppierungen, z.b ramadi, fallujah . usw
während im süden persönlichkeiten wie sadr und sistani und andere schiitischen geistlichen verwaltung und polizei kontrollieren
zwei probleme zeichnen sich ab
die usa und die irakische interimsregierung wollen die wahlen planmäßig januar 2005 abhalten , dazu müssen wähleregistrirungen durchgeführt werden
dies klappt aber in regionen um fallujah usw nicht und deswegen wurde angedeutet dass man diiese sunnitischen regionen außer acht lässt, das aber in diesen regionen ein bedeutender teil der sunnitischen bevölkerung lebt , bedeutet dass die schiiten, die sowieso 60% der bevölkerung ausmachen, durch die wahlen noch mehr gestärkt werden würde, dies wiederu führt zu mehr apathie zwischen den einzelnen gruppen
das zweite problem ist das vorhaben der usa den konflikt zu irakisieren
das heißt dass irakische truppen, meist kurden und schiiten sollen gegen die sunnitischen wiederstandhochburgen vorgehen
das wiederum wird die einzelnen volksgruppen weiterhin aufhetzen
danke usa
ich glaube dass die schmerzgrenze der usa bei 3000 gefallen liegt ,
und das dürfte bei anhaltenden verlusten in zwei jahren der fall sein
wenn die amerikaner es bis dahin nicht schaffen erfolg zu haben , zerfällt das land
es wird explodieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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