Weltmacht
#70
Uff.

Was hier so zusammengeschrieben wird.
Also mal chronologisch.
Meines Erachtens wird die Türkei auf absehbare keine große Rolle in der Weltpolitik spielen. Ist eher unwahrscheinlich würd ich sagen.
Finanziell hängt die Türkei nun nicht gerade am Trpf des IWF, da hat sich sicher schon einiges gatn. Allerdings wäre ich skeptisch, dass die wirtschaftl. Entwicklung der Türkei nun so ein sprichwörtliches Take-off erlebt, dass eine Großmachtpolitik auch real refianziert werden könnte.
Denn wirtschaftlich profitiet die Türkei ganz sicher von den engen Bindungen an Europa und die USA.
Sollte die Türkei sich aber von der westlichen Welt sich abwenden und versuchen mit ihrer Türkbrüderstaaten eine engere Verbindung anzustreben, steht die Türkei vor zwei wenn nicht sogar drei problemen.
die prowestliche Militärführung ist zwar sicher national eingestellt aber auch eben prowestlich. Wäre also die frage wie innenpolitisch so eine Kehrtwendung ohne Probleme vollzogen wird.
Dann eben die Frage wie die Türkei dasteht ohne Hilfen und enge wirtschaftl. Verbindungen zum Westen. Mhm.. da seh ich ein kleines Fragezeichen.
Weiterhin wird Rußalnd wohl kaum gerne mitansehen wie seine ehemaligen Untertanen mit den Türken eine nege , eine zu enge verbindung eingehen und amit die alten Bindungen nach Moskau kappen. Wird sich gerade der Autokrat Putin bzw. ein ähnlicher national eingestellter Großrusse wohl kaum gefallen lassen. Und dann sollte man bedenklen, wenn die Türkei sich vom Westen abwendet, hat die USA auch keinen unmittelbranen Grund mehr, die Türken direkt oder indirekt, das ist ja egal, bei der Einflußnahme auf die anderen Türkstaaten zu unterstützen. Da wird man viel lieber zugucken wie sich Ankara und MOskau da gegenseitig sich in die Arme falen und man hofft dann mit ein bißchen Glück der lachende DRitte zu sein.
Zudem wie gesagt, Rußland mag kein Global player mehr sein, aber in seinem Hinterhof wird es mit aller Kraft versuchen zu retten was zu retten ist.
Und da denke ich nicht, dass da die Türkei gerade wenn si sich vom westen ganz löst, da eine Chance hat.

Anders wenn die Türkei weiter in ihrer Brückenrolle verharrt. Dies allerdings würde dann bedeuten, dass sie eben keine aktive POlitik macht, sondern eben nur als Mediator ihren Einfluß erweitern kann, aber nicht direkt sich ne Großmachtposition aufbauen kann.

So, der Iran.
Mhm. mal abwarten was da so passiert.
An sich ja eine der freiesten Staaten des Nahen Ostens wie Peter Scholll-Latour gerne kolpotiert.
Iran ist eine regionale Mittelmacht ohne Zweifel. es spielt seinen Einfluß aus gegen Israel indem es die Hizbullah im Libanon unterstützt. Es hat Einfluß im Irak. Auch in Afghanisten. Da wurde der ehemalige Gouvernour von Herat, Khan deshalb angeblich von Karsai aus dem Amt geschmissen weil er wohl dem Iran zu nahe stand ( zumindest so mal ne Einschätzung von PSL die ich mal zufällig aufgeschnappt habe).
Aber die frage belibt wie lange die Amerikaner wohl sich noch das Treibend er Iraner anschaun werden. Denn selbst die Europäer machen sich nun wieder Sorgen wegen den geheimemn Atomwaffenplänen Teherans.
Und nun ja, die Amerikaner haben als die einzige Weltmacht ja den nahen osten als die ihrige Region im Bliuck, als eine ihrer wichtigsten "Provinzen" im Imperium Americanum. Und dies artikuliert sich mittels der Pax Americana in der Region.
Dabei geht es eben nicht nur um Demokratie bzw. wenn überhaupt im Nachgang.
Es geht einfach nur um Macht un Herrschaft. Herrschaft über andere, ob nun direkt oder indirekt ist ja egal, darum dass die anderen auf seiten der amerikaner sind und deren Politik folgen und auch wirtschftlich unter der scheffel Amerikas stehen.
Und das ist auch der entscheidende Punkt. Die wirtschft und da die Abhängigkeit von Amerika. Washingtons beste legionen sind und bleiben die Dollars udn die Wirtschaft. dahr auch die arbeit mit Potentaten wie Mubarak. Oder das nun sich abschwächende Bündnis mit Saudi-Arabien. Es geht um die wirtschftl. Vorherrschaft und die dann im Nchzug um politische Gefolgschaft.

Und so ne Politik macht nur die USa. Und wird es auch auf langer sicht nur machen können. DEnn die USa ist und bleibt das herz des expandierenden westlichen Turbo-globalisierungskapitalismus ( nettes wort , gell?? *gg*)

Daher haben die USa auch weiterhin als einzigstes land die wahren und wirklichen Voraussetzungen als weltmacht.

Andere wie china oder indien können nur regional dagegen halten. oder eben Rußland.
Die inzigen die auch wirklich insgesamt dagegen halten könnten mit einem gleichartigen Wirtschaftsimperialismus der auch dann politisch umgemünzt wird, sind japan und Europa.
Aber japan ist innerlich sehr gespalten hinsichtlich der äußeren Politik. ZUm einen noch hoch nationalistisch und rassitisch, zum anderen der Friedenspolitik verpflichtet weiß japan selbst nicht wo sein platz ist. Und dann wie schoin geschrieben, das problem, dass japan ja im pazifik eingschnürt ist zwischen dem riesen USA und demm sich aufrichtenden alten riesen china. Da selbst sich wieder aufzurichten als politischer player der eigenstndig spilet ist fast unmöglich. ZUmal ja auch solcje Probleme wie Nordkorea die ganze sahce verkomplizieren.

Nordkorea ist wohl ein schwieriger fall. Selbst China hat sich da wohl scheinbar verspekuliert und sein bissiger aber eben nicht gezähmter Hofhund scheint sich allmählich von der leine gerissen zu haben. DEnn in letzter zeit häufen sich in den Propagandablättern beider seiten die angriffe aufeinader. Und das zeigt deutlich, das wohl auch Peking die ganze Geschichte mit Nordkorea nicht ganz geheuer ist. Mal abwarten as da noch wegen der ominösen Explosion da abgeht.
Also eine INtervention im Nahnen osten mag wirklich nur um Macht geheh und rein offensiv ausgerichtet sein um die die amerik. Macht zu stärken, aber bei Nordkorea ist wirklich der Frieden in der Region in Gefahr.

Mal abwarten. WEn selbst Chian da jetz klate Füße kriegt, vielleicht geht da ja doch was in mittelfristiger zeit. Hängt aber natürlich auch von der US-Administration und den den aktuellen Nah-Ost Abenteuern ab.

Grundsäztzlich muss m,an aber sagen, das die Euroäer an der ganzen SAche mitschuld sind.
WEder tragen sie Verantwortung weltpolitisch in dem rahmen wie sie könnten, noch machen sie irgendwelche antalten da was dran efektiv zu ändern. gerade der nahgen osten ist von der Priorität eher ein europäische sInteresse als ein amerik. aber da wir ja nichts machen außer über uns selbst zu reden und es nicht schaffen mal gemeinsam etwas zu wege zu bringen anstatt allein immer nur irgendwelche kleinen Initiativen zu schalten, bringen wir ja den Amerikanern den Raum um zu handeln wie sie möchten und zwingen sie ja nicht zu wirklichen geostrategischen Planungen.
Oder warum werden Truppen aus südkorea abgezogen um sie vermeintlich im Nahen osten einzusetzen.

Ich würde mal an der amerik. Weltmacht politik nicht mal die blöde offizielle Logik und Legitimation kritisieren. Dieses: wir intervenieren für die Freiheit und für menschenrechte und demokratie und gegen böse diktaturen. Auch nicht die bei solchen ZUständen begreiflicherweise sich automatisch einstellende Doppelmoral der Amerikaner die machmal echt so ungeschickt begründet und getarnt wird, das sie für manchen einfach nur bis zum himmel stinkt.
Sondern dass sie einfach zu viele Fehler machen, weil sie halbherzig und auch einfach unentschlossen oft ist bzw. einfach zu stümperhaft.
Die Mischung aus reiner bloßer machtpolitik und vorgespieltem Idealismus läßt am ende einfach nix bei raus kommen wie ich finde.

Aber da wir als Europäe nichts machen und anderen die Resourchen um das im großen ebenso zu beteiben fehlen, wird ie welt wohl noch lange in größter ordnung bleiben.
Von de rinternationalen Ordnung die stabil ist sind wir auf jedne fall weit entfernt.
Und daher eben auch solche kleineren Staaten wie Nordkorae oder mtlere Staaten wie Iran die mit ihren Bestrebungen für größten Ärger sorgen.

So, das mal als mein Senf.
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