06.09.2004, 23:58
Ein Widerspruch. Säkularität und Kemalismus gehen Hand in Hand.
Und streng genommen, sind die 'Gralshüter' bereits auf einem 'falschen' Weg
also dass sehe ich nicht so, der kemaliismus ist mehr als nur die implementierung der trennung von staat und religion, die wie du timucin gesagt hat, das hatte ich jetzt außen vor gelassen ,die sache mit deem amt für religion oder die benachteiligung christlicher einrichtungen über weite strecken der modernen staatsgeschichte regelt
der kemalismus fungiert eher als ein ideologisches fundament, durch dass sich der moderne türkische staatsbürger definieren kann, der kemalismus hat wie du weißt sechs prinzipien,
der kemalismus prägt sowohl selbstbild, als auch geschichtsbewußtsein der menschen in der türkei, aber ihn geradezu dazu zwingen , der garant für sakulärismus zu sein, ist nicht angebracht, da es witaus mehr ideen und möglichkeiten gibt, einen staat zu definieren , der kemalismus ist eine speziell türkische art,
in der türkei kann sich duchaus ein anderer, wenn nicht so streng laizitisches staatsprinzip entwickeln,
der jetzige staat ist eher antireligiös als neutral gegenüber der bevölkerung
gute besspiele sind die bundesrepublik deutschland und die usa ,
in diesen ländern wird trenug von staat und religion und die staatliche organisation anders aufgefasst , und es ist einer überlegung wert, eine dem kemalismus ferne staatsidelogische neuorientierung des landes zu gewähren
das ende des kemalismus, bzw die abschwächung der kemalistischen prinzipien bedeutet nicht das ende des sakulärismus,
gerade weil die türkische gesellschaft sich in einem dynamischen prozess befindet , köpnnte sich ein neues selbstverständis entwickeln, dass weder ein islamkischer gottesstaat bedeutet noch das sture festhalten an den prinzipien des kemalismus
p.s in der türkei leben türken , kurden, araber,, tscherkessen lazen und jeweils ein paar tausend armenier, griechen und juden ,dazu kommen einwanderungswellen , besondes in den zwanziger und dreizißern von kaukasiern und balkanesen
Und streng genommen, sind die 'Gralshüter' bereits auf einem 'falschen' Weg
also dass sehe ich nicht so, der kemaliismus ist mehr als nur die implementierung der trennung von staat und religion, die wie du timucin gesagt hat, das hatte ich jetzt außen vor gelassen ,die sache mit deem amt für religion oder die benachteiligung christlicher einrichtungen über weite strecken der modernen staatsgeschichte regelt
der kemalismus fungiert eher als ein ideologisches fundament, durch dass sich der moderne türkische staatsbürger definieren kann, der kemalismus hat wie du weißt sechs prinzipien,
der kemalismus prägt sowohl selbstbild, als auch geschichtsbewußtsein der menschen in der türkei, aber ihn geradezu dazu zwingen , der garant für sakulärismus zu sein, ist nicht angebracht, da es witaus mehr ideen und möglichkeiten gibt, einen staat zu definieren , der kemalismus ist eine speziell türkische art,
in der türkei kann sich duchaus ein anderer, wenn nicht so streng laizitisches staatsprinzip entwickeln,
der jetzige staat ist eher antireligiös als neutral gegenüber der bevölkerung
gute besspiele sind die bundesrepublik deutschland und die usa ,
in diesen ländern wird trenug von staat und religion und die staatliche organisation anders aufgefasst , und es ist einer überlegung wert, eine dem kemalismus ferne staatsidelogische neuorientierung des landes zu gewähren
das ende des kemalismus, bzw die abschwächung der kemalistischen prinzipien bedeutet nicht das ende des sakulärismus,
gerade weil die türkische gesellschaft sich in einem dynamischen prozess befindet , köpnnte sich ein neues selbstverständis entwickeln, dass weder ein islamkischer gottesstaat bedeutet noch das sture festhalten an den prinzipien des kemalismus
p.s in der türkei leben türken , kurden, araber,, tscherkessen lazen und jeweils ein paar tausend armenier, griechen und juden ,dazu kommen einwanderungswellen , besondes in den zwanziger und dreizißern von kaukasiern und balkanesen