06.09.2004, 01:44
@Mehabadi

Hier geht es nicht mal so sehr um den gesamtkurdischen Kontext, sondern viel mehr um den zukünftigen Irak und wie er gestaltet wird. Die Kurden sind eine Minderheit, die besorgt sind um ihre zukünftigen Rechte. Sie dienen sich den Amerikanern an und hoffen auf die Übertragung der Besitzrechte der Städte Kirkuk und Mosul, aber damit verscherzen sie es sich endgültig mit den Arabern. Kirkuk und Mosul sind heute mehrheitlich arabische Städte (teils turkmenisch), die sich die PUK/KDP erschleichen/erheucheln wollen.
Kurdische Nation? :rofl:
Die Kurden sind selber uneins, wissen nicht was sie wollen.
Sieh dir doch nur mal Talabani und Barzani an. Sie bekämpften einander viel vehemmenter, als beispielsweise die irakischen Truppen. Einmal war Barzani der Lakai der Türkei und Talabani der des Iran und ein paar Monate später, wechselte Barzani die Fronten und einigte sich mit Saddam.(Anm.: Die Giftgasangriffe auf Halabja scheint er schnell vergessen zu haben)
Usw. Usw. tut mir leid aber bei solchen Führern müssen sich die Kurden des Nordirak nun wirklich nicht über ihr Schicksal wundern.
Du sagst, dass die Kurden helfen könnten Demokratie und blabla in die Region zu bringen? Na dann sollten sie mal bei sich selbst anfangen. Glaubst du allen ernstes Männer wie Barzani und Talabani würden sich einfach mal abwählen lassen? NEIN, sie wollen sich doch selber nur an die Macht hieven.
Und was war mit Barzani's Vater? Mollah Barzani?
Einerseits ist er sunnitischer Geistlicher und andererseits paktiert er mit den Sowjets und ist sowjetischer General? In puncto Seriösität und Führungsqualitäten liegen kurdische Führer wie Öcalan, Barazani, Talabani alle auf einer Linie. Autokraten, die ein Volk dazu missbrauchen, um ihre Machtgelüste auszuleben. Öcalan wollte seinerseits doch auch türkischer Offizier werden und wurde nur nicht genommen, weil er übergeichtig war.
Die 'kurdische Sache' läuft deshalb in die Leere weil sich die Kurden Heuchlern und Lügnern anvertraut haben.
(und bitte seriös)
und dann;
was willst du eigentlich damit sagen? Dass Kurden für ein eigenes Land sind, ist klar - wo bleibt die Antithetik zu meiner Position? Und selbst wenn es stimmt was du sagst, 2,2 Millionen ist sogar noch ein wenig mager. Es gibt ja im Irak vier bis fünf Millionen Kurden. Also überdenke die Zahl nochmal, vielleicht willst du sie ja mal erhöhen
Ich akzeptiere türkische und ausländische Quellen, aber bitte keine 'Kurdistanbriefe' und ähnliches
Zitat:glaubst du dass wir angst vor denen haben, nö, das schlimmste was passueren sind erneute giftgasangriffeEs stellt sich auch nicht die Frage ob 'ihr' Angst habt oder nicht, sondern viel eher ob und wann die Amerikaner das Interesse an 'euch' verlieren werden bzw. wann ein neuer Konfliktherd aufzieht und die amerikanische Präsenz aufhört/massiv reduziert wird. Und dann? Naja dann wird sich zeigen ob die Peschmerga, den Tod wirklich den Tod nicht fürchten

Zitat:oh, ich bin auf dessen rache gespannt, ich habe niemanden verraten, ich gehöre der kurdischen nation an, wir tuen dass was unserer kurdischer nation dienlich ist und nicht mehr das was euch türken , araber und perser dienlich ist aber das ist typisch von euch türken, araber, perser, bin nie etwas anders gewohntIn den Augen der arabischen Welt seid ihr 'das Gift in der Wunde der arabischen Nation'. (das sogar arabische 'Intellektuelle')
Hier geht es nicht mal so sehr um den gesamtkurdischen Kontext, sondern viel mehr um den zukünftigen Irak und wie er gestaltet wird. Die Kurden sind eine Minderheit, die besorgt sind um ihre zukünftigen Rechte. Sie dienen sich den Amerikanern an und hoffen auf die Übertragung der Besitzrechte der Städte Kirkuk und Mosul, aber damit verscherzen sie es sich endgültig mit den Arabern. Kirkuk und Mosul sind heute mehrheitlich arabische Städte (teils turkmenisch), die sich die PUK/KDP erschleichen/erheucheln wollen.
Kurdische Nation? :rofl:
Die Kurden sind selber uneins, wissen nicht was sie wollen.
Sieh dir doch nur mal Talabani und Barzani an. Sie bekämpften einander viel vehemmenter, als beispielsweise die irakischen Truppen. Einmal war Barzani der Lakai der Türkei und Talabani der des Iran und ein paar Monate später, wechselte Barzani die Fronten und einigte sich mit Saddam.(Anm.: Die Giftgasangriffe auf Halabja scheint er schnell vergessen zu haben)
Usw. Usw. tut mir leid aber bei solchen Führern müssen sich die Kurden des Nordirak nun wirklich nicht über ihr Schicksal wundern.
Du sagst, dass die Kurden helfen könnten Demokratie und blabla in die Region zu bringen? Na dann sollten sie mal bei sich selbst anfangen. Glaubst du allen ernstes Männer wie Barzani und Talabani würden sich einfach mal abwählen lassen? NEIN, sie wollen sich doch selber nur an die Macht hieven.
Und was war mit Barzani's Vater? Mollah Barzani?
Einerseits ist er sunnitischer Geistlicher und andererseits paktiert er mit den Sowjets und ist sowjetischer General? In puncto Seriösität und Führungsqualitäten liegen kurdische Führer wie Öcalan, Barazani, Talabani alle auf einer Linie. Autokraten, die ein Volk dazu missbrauchen, um ihre Machtgelüste auszuleben. Öcalan wollte seinerseits doch auch türkischer Offizier werden und wurde nur nicht genommen, weil er übergeichtig war.
Die 'kurdische Sache' läuft deshalb in die Leere weil sich die Kurden Heuchlern und Lügnern anvertraut haben.
Zitat:ihr könnt es einfach nicht abhaben we n kurden erfolgreich sindWach auf!!! Was für ein Erfolg denn? Ihr habt euch an die Amerikaner verkauft und werdet sie nicht mehr los! Da könnt ihr euch noch so in imaginärer Freiheit suhlen :laugh:
Zitat:also wenn das eine kurdische propagandseite sein soll, dann weiß ich auch nicht mehrEs geht mir nicht so sehr um Angaben, als um deine Prognosen und 'erlebnis-Berichte', die ich für Propaganda halte.
Zitat:und timucin , auch wenn du es nicht wahrhaben willst , ich glaube 2,2 millionen unterstriften für ein referundum über kurdistan, , 220.000 freiwillge (sowohl männer und frauen )meldungen zu den peshhmerga sprechen eine eimdeutige sprache, mal abgesehen davon dass sowohl die kdp und auch die puk, die kurdischen parteien, welche von der üüberwaltigenden mehrheit der bvölkerung unterstützt wird aber jeder quelle, von nn, bis über die turkishdailynesw ist ja für euch nicht seriös , solange ich sie bringeZuerst mal QUELLEN

und dann;
was willst du eigentlich damit sagen? Dass Kurden für ein eigenes Land sind, ist klar - wo bleibt die Antithetik zu meiner Position? Und selbst wenn es stimmt was du sagst, 2,2 Millionen ist sogar noch ein wenig mager. Es gibt ja im Irak vier bis fünf Millionen Kurden. Also überdenke die Zahl nochmal, vielleicht willst du sie ja mal erhöhen

Ich akzeptiere türkische und ausländische Quellen, aber bitte keine 'Kurdistanbriefe' und ähnliches
