28.08.2004, 03:41
@Merowig
Ihr Haupt(rückzugs)gebiet ist eben die Bekaa Ebene aber dort konnten die Israelis die Hizbullah auch nie wirklich (lebenswichtig) treffen.
Und wenn man etwas traf, dann waren es zivile Einrichtungen aber solche Sachen kommen bei den Israelis ja eh immer öfter vor :pillepalle:
Sieh dir doch mal den Irak an - so einfach wie du es hier schilderst scheint es ja nicht immer zu laufen. Da wehren sich ein paar Schiiten mit AK's gegen Abrams, Apaches und wir wollen die Luftangriffe auf bewohnte Gebiete nicht vergessen - dennoch müssen sich die Amerikaner ernstlich anstrengen und müssen auch Verluste hinnehmen. Häuserkampf eben - da helfen eben die schönen Abrams Panzer und die obligatorische coolen Sonnenbrillen der GI's auch nicht viel. Mann gegen Mann heißt da die Devise. Auf der einen Seite jahrelang ausgebildete und trainierte Soldaten, auf der anderen Seite ehemalige Pächter und Tagelöhner die selten zuvor eine Waffen abgefeuert hatten...
Theorie und Praxis eben
Das ist doch so ähnlich wie beim Jom-Kippur Krieg.
Klar, die Israelis haben zuletzt dennoch die Oberhand behalten. Aber dennoch wurden die syrischen Panzerkräfte nur mit Mühe abgewehrt/zum Stehen gebracht und auch die Ägypter waren gefährlich nahe an einem Durchbruch.
Nach dem Jom-Kippur Krieg gab es ne Untersuchung in deren Folge Golda Meir zurücktreten musste. Es geht hier einfach um einen *psychologischen* Effekt
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hagalil.com/israel/geschichte/kriege-4.htm">http://www.hagalil.com/israel/geschichte/kriege-4.htm</a><!-- m -->
Zitat:Udn wie oft wurde ds Bekaatal von den israelis bombardiert...Ja oft bombardiert wurde es, aber sieh dir doch mal die Hizbullah an.
Lass die mal einigeln - dann kommen par Flugzeuge und werfen ihre Fracht ungestoert von zivilen Haeusern ab und gut ist...
Ihr Haupt(rückzugs)gebiet ist eben die Bekaa Ebene aber dort konnten die Israelis die Hizbullah auch nie wirklich (lebenswichtig) treffen.
Und wenn man etwas traf, dann waren es zivile Einrichtungen aber solche Sachen kommen bei den Israelis ja eh immer öfter vor :pillepalle:
Zitat:Umzingeln, Belagern, Aushungern udn verdursten und dann mit Ari und Luftwaffe plattmachen oder dann die ueberrestlichen kaempfer im haeuserkampf ausschalten....Ja wenn es doch nur immer so einfach wäre :laugh:
Sieh dir doch mal den Irak an - so einfach wie du es hier schilderst scheint es ja nicht immer zu laufen. Da wehren sich ein paar Schiiten mit AK's gegen Abrams, Apaches und wir wollen die Luftangriffe auf bewohnte Gebiete nicht vergessen - dennoch müssen sich die Amerikaner ernstlich anstrengen und müssen auch Verluste hinnehmen. Häuserkampf eben - da helfen eben die schönen Abrams Panzer und die obligatorische coolen Sonnenbrillen der GI's auch nicht viel. Mann gegen Mann heißt da die Devise. Auf der einen Seite jahrelang ausgebildete und trainierte Soldaten, auf der anderen Seite ehemalige Pächter und Tagelöhner die selten zuvor eine Waffen abgefeuert hatten...
Theorie und Praxis eben
Zitat:Pyrruhussieg der Palästinensermag sein wie will, aber dennoch erfolgreicher Widerstand. Verluste hin, Verluste her.
Das ist doch so ähnlich wie beim Jom-Kippur Krieg.
Klar, die Israelis haben zuletzt dennoch die Oberhand behalten. Aber dennoch wurden die syrischen Panzerkräfte nur mit Mühe abgewehrt/zum Stehen gebracht und auch die Ägypter waren gefährlich nahe an einem Durchbruch.
Nach dem Jom-Kippur Krieg gab es ne Untersuchung in deren Folge Golda Meir zurücktreten musste. Es geht hier einfach um einen *psychologischen* Effekt
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hagalil.com/israel/geschichte/kriege-4.htm">http://www.hagalil.com/israel/geschichte/kriege-4.htm</a><!-- m -->