27.08.2004, 18:37
@XMAN
Ehm...
wenn du wirklich was zu sagen hast, also nichts wie *Stuß, Käse, Witz* dann mach es per PM, weil zu deinen verbalen Ergüssen will ich nichts mehr sagen, denn ich hab Angst, dass dies noch mehr von deiner *hervorragenden Argumentationsweise* provozieren könnte.
@Thomas Wach
Na endlich. :daumen:
Es ging wirklich nur um einen trockenen, nüchternen VERGLEICH.
Es ging NICHT um Topographie, NICHT um rassische Dispositionen!
Aber man kann da nicht viel machen, wenn gewisse Personen etwas hineininterpretieren (wollen)
@Merowig
Thomas Wach hat wohl verstanden worauf ich hinauswollte - aber keine Angst ich unterstelle dir keine böse Absicht oder etwa, dass du absichtlich was hineininterpretiertest
Es ist mir klar, dass die Topographie nicht oder kaum vergleichbar ist.
Aber dennoch hatte man strategische Tiefe und in Gebieten wie der Bekaa-Ebene auch die Möglichkeit sich 'einzuigeln'. Und in Angesicht der starken israelischen Panzerkräfte, hätte man sich in die Städte zurückziehen können und sie im Häuserkampf stoppen können bzw. ihren Vormarsch verlangsamen, stellenweise aufhalten.(Sprengfallen, Mienen, Heckenschützen)
Viel Theorie, ja. Aber dennoch, man sieht ja, dass es anderswo auch ähnlich gehandhabt wird.
Es gab gut und gern, 15.000 PLO-Milizionäre und diese lieferten sich nur Scharmützel und zogen sich eiligst zurück, nur um sich in Westbeirut zu verbarikadieren und aufs 'Ende' zu warten oder eben auf das Eingreifen der Weltgemeinschaft.
Ich würd nicht lamentieren, wenn ich nicht wüsste, dass die Palästinenser
es auch schon mal 'besser' gemacht haben. Siehe, die Schlacht von Karameh
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Karame">http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Karame</a><!-- m -->
Ehm...
wenn du wirklich was zu sagen hast, also nichts wie *Stuß, Käse, Witz* dann mach es per PM, weil zu deinen verbalen Ergüssen will ich nichts mehr sagen, denn ich hab Angst, dass dies noch mehr von deiner *hervorragenden Argumentationsweise* provozieren könnte.
@Thomas Wach
Na endlich. :daumen:
Es ging wirklich nur um einen trockenen, nüchternen VERGLEICH.
Es ging NICHT um Topographie, NICHT um rassische Dispositionen!
Aber man kann da nicht viel machen, wenn gewisse Personen etwas hineininterpretieren (wollen)
@Merowig
Thomas Wach hat wohl verstanden worauf ich hinauswollte - aber keine Angst ich unterstelle dir keine böse Absicht oder etwa, dass du absichtlich was hineininterpretiertest
Es ist mir klar, dass die Topographie nicht oder kaum vergleichbar ist.
Aber dennoch hatte man strategische Tiefe und in Gebieten wie der Bekaa-Ebene auch die Möglichkeit sich 'einzuigeln'. Und in Angesicht der starken israelischen Panzerkräfte, hätte man sich in die Städte zurückziehen können und sie im Häuserkampf stoppen können bzw. ihren Vormarsch verlangsamen, stellenweise aufhalten.(Sprengfallen, Mienen, Heckenschützen)
Viel Theorie, ja. Aber dennoch, man sieht ja, dass es anderswo auch ähnlich gehandhabt wird.
Es gab gut und gern, 15.000 PLO-Milizionäre und diese lieferten sich nur Scharmützel und zogen sich eiligst zurück, nur um sich in Westbeirut zu verbarikadieren und aufs 'Ende' zu warten oder eben auf das Eingreifen der Weltgemeinschaft.
Ich würd nicht lamentieren, wenn ich nicht wüsste, dass die Palästinenser
es auch schon mal 'besser' gemacht haben. Siehe, die Schlacht von Karameh
Zitat:Die Schlacht von Karame bezeichnet aus palästinensischer Sicht eine Schlacht von 1968 beim jordanischen Ort Karame (auch: Karamah), bei der die (PLO)-Fraktion Al Fatah ihren ersten militärischen Sieg gegen die israelische Armee erringen konnte.Quelle:
Nach dem Sechs-Tage-Krieg 1967 kam es zu etlichen Zusammenstößen zwischen PLO und israelischer Armee. Die PLO operierte hauptsächlich von Jordanien aus, und in Karame saß zum Zeitpunkt der betreffenden Schlacht die Führung der Fatah von Yassir Arafat.
Nachdem die Fatah einen Terroranschlag auf einen mit israelischen Kindern besetzten Bus verübte, rächte sich Israel mit einem Angriff u.a. auf das jordanische Karame mit Bodentruppten. Die Fatah leistete aus palästinensischer Sicht erfolgreichen Widerstand, und Arafat konnte in dieser Schlacht seine Feuertaufe bestehen und somit seinen Heldenmythos bei vielen Palästinensern begründen.
Bei der Schlacht fielen 124 seiner Kämpfer.
König Hussein von Jordanien verurteilte - wie schon bei den Angriffen der PLO zuvor - die Operationen der Palästinenser aufs Schärfste. Dies führte zu einer weiteren Zuspitzung des Konflikts der Palästinenser in Jordanien (unter Führung der nun gestärkten PLO) mit dem haschemitischen Königshaus und gipfelte im Schwarzen September.
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