02.08.2004, 12:17
@ Wolf
So, natürlich sind deine Einwände zum Checkpointsystem richtig und hier komen ich gleich auf wieder zum zweiten Punkt:
Nämlich dem NIveau und der Ausbildung von Soldaten bzw. deren menschlicher Qualitäten.
Die soft skills eines Soldaten müssen in der zukünftigen Ausbildung unbedingt eine große Spiele spielen. dabei geht es nicht nur darum wie man einen Gegner nur sinnvoll ausschaltet, sondern auch wie man sich in Krisenzeiten beherrscht und richtig verhält, wie man die Zivilisten richtig behandelt usw.
DEr zukünftige Soldat muss umgehend psychologisch geschult sein und auch zum Beispeil das land und sitten sehr gut kennen bzw. sich darauf einstellen können.
Was ansonstsen passiert, ist reiner selbstschaden und pure Eskalation.
WEnn die richtigen leute ein checkpointsystem betreiben, dann natürlich ok, nur muss man eben fingerspitzengefühl haben und auch mal krankenwagen durchlassen und sie nicht stunden warten lassen und die zivilbevölkerung richtig behandeln.
Jene soft skills, die aber auch Menschenkenntnis, intelligentes und gewandtes handeln je nach situation erfordert, ist aber eine hohe qualitätsanforderung an soldaten, die nun ja nicht jeder wehrpflichtiger haben kann bzw. nicht jeder freiwilliger. Was nützt einem die massen wenn man keine dafür notwendigen Qualitäten hat.
Das ist ein gewisses Dilemma, aber es besteht nun mal.
Natürlich brauchen wir eine größere Anzahl an Soldaten, aber man sollter nicht die qualität der soldaten pfern nur für eine große anzahl um dn weltweit einsetzbereit zu sein. Und was nicht wirklich vorbereitete soldaten einem bringen zeigen ja die Amerikaner sehr gut im Irak oder die Israelis in Palestina.
In solchen Situation brauchen wir eben nicht den soldaten, sondern auch den Diplomaten in Uniform, der weiß wie er sich verhalten kann und sowas kan man von jungen Wehrpflichtigen nicht erwarten.
Daher bin ich auch dagegen überall wo nötig immer stets interventionsbereit zu sein. Wenn eben die nötige qualitative Quantität nicht da ist, geht es eben nicht.
Und wie gesagt, sowas schafft nur die Mentalität eines rigorosen Interventionismuses, der auch nicht immer gut sein muss.
So, natürlich sind deine Einwände zum Checkpointsystem richtig und hier komen ich gleich auf wieder zum zweiten Punkt:
Nämlich dem NIveau und der Ausbildung von Soldaten bzw. deren menschlicher Qualitäten.
Die soft skills eines Soldaten müssen in der zukünftigen Ausbildung unbedingt eine große Spiele spielen. dabei geht es nicht nur darum wie man einen Gegner nur sinnvoll ausschaltet, sondern auch wie man sich in Krisenzeiten beherrscht und richtig verhält, wie man die Zivilisten richtig behandelt usw.
DEr zukünftige Soldat muss umgehend psychologisch geschult sein und auch zum Beispeil das land und sitten sehr gut kennen bzw. sich darauf einstellen können.
Was ansonstsen passiert, ist reiner selbstschaden und pure Eskalation.
WEnn die richtigen leute ein checkpointsystem betreiben, dann natürlich ok, nur muss man eben fingerspitzengefühl haben und auch mal krankenwagen durchlassen und sie nicht stunden warten lassen und die zivilbevölkerung richtig behandeln.
Jene soft skills, die aber auch Menschenkenntnis, intelligentes und gewandtes handeln je nach situation erfordert, ist aber eine hohe qualitätsanforderung an soldaten, die nun ja nicht jeder wehrpflichtiger haben kann bzw. nicht jeder freiwilliger. Was nützt einem die massen wenn man keine dafür notwendigen Qualitäten hat.
Das ist ein gewisses Dilemma, aber es besteht nun mal.
Natürlich brauchen wir eine größere Anzahl an Soldaten, aber man sollter nicht die qualität der soldaten pfern nur für eine große anzahl um dn weltweit einsetzbereit zu sein. Und was nicht wirklich vorbereitete soldaten einem bringen zeigen ja die Amerikaner sehr gut im Irak oder die Israelis in Palestina.
In solchen Situation brauchen wir eben nicht den soldaten, sondern auch den Diplomaten in Uniform, der weiß wie er sich verhalten kann und sowas kan man von jungen Wehrpflichtigen nicht erwarten.
Daher bin ich auch dagegen überall wo nötig immer stets interventionsbereit zu sein. Wenn eben die nötige qualitative Quantität nicht da ist, geht es eben nicht.
Und wie gesagt, sowas schafft nur die Mentalität eines rigorosen Interventionismuses, der auch nicht immer gut sein muss.