31.07.2004, 09:33
aus dem SPIEGEL-Bericht
und im Gegensatz zu dem Drogenuser im White House ....
:evil:
Zitat:Natürlich lügt Michael Moore in "Fahrenheit 9/11" nicht. Gleichwohl spielt er so virtuos mit Fakten, Zahlen und Zusammenhängen, dass man sich schon fast an die Methoden seines erklärten Erz-Feindes, der Regierung George W. Bushs, erinnert fühlt. Auch die Bush-Krieger bedienen sich gerne eines kunstvoll gewobenen Verbindungsgeflechts aus Personen und Fakten, um ein Feindbild zu entwerfen. Dieses Netz konzentriert sich zumeist auf Osama Bin Laden oder Saddam Hussein. Michael Moore spielt dieses Spiel umgekehrt. Am Ende laufen alle Fäden bei dem zum Bösewicht erklärten US-Präsidenten zusammen.und dass Moore das tut, hat er nie bestritten - im Gegenteil
und im Gegensatz zu dem Drogenuser im White House ....
:evil:
