Iran
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Zitat:Bush nimmt den Iran ins Visier: "Große Sorgen" über zunehmenden Terrorismus
USA will nach Abbruch der Beziehungen 1980 wieder diplomatische Gespräche aufbauen


Eisige Stimmung zwischen den USA und dem Iran. Nach Ansichten des US-Außenamtes bestehen weiter Differenzen zwischen den beiden Nationen. Auch nachdem der CIA festgestellt hat, dass es keine direkte Verbindung zu dem Terroranschlag am 11. September gibt, lässt Bush nicht locker. Es gebe einige "ernste" Probleme, die gelöst werden müssten, um die Beziehungen zwischen beiden Ländern zu verbessern, sagte Außenamtssprecher Richard Boucher am Montag (Ortszeit) in Washington.
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Washington habe grundsätzlich nichts gegen direkte Gespräche mit Teheran einzuwenden, sagte der Außenamtssprecher. Die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern waren 1980 abgebrochen worden.

Kritische Stimmen aus der USA selbst
Nach Ansicht einer Washingtoner Denkfabrik sollten die USA ihre Iran-Politik revidieren. Anstatt auf einen hypothetischen Zusammenbruch der islamischen Führung in Teheran zu warten, sollte sich die US-Regierung eher zu einer Politik des "aktiven Dialogs" umorientieren, hieß es in einem am Montag in Washington veröffentlichten Bericht des Rats für Auswärtige Beziehungen (CFR). Angesichts der derzeitigen Bedenken sei es ratsam, dass die USA sich mit der aktuellen Teheraner Führung auseinandersetzten. Die Islamische Republik Iran scheine auf festem Boden zu stehen, das Land sei nicht "am Rande eines revolutionären Umsturzes". (apa/red)
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