27.07.2004, 17:19
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,310657,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 57,00.html</a><!-- m -->
Zitat: Geschäftsmann zieht nach Todesdrohungen Firma ab
Aufständische im Irak haben mit ihrer Strategie, Menschen zu entführen, um die Wirtschaft des Landes zu treffen, erneut Erfolg gehabt. Der jordanische Arbeitgeber zweier gekidnappter Lastwagenfahrer zieht seine Firma aus dem Irak zurück, um ihr - und sein - Leben zu retten.
Bagdad - Der Chef der jordanischen Firma befand sich in einer schwierigen Lage. Nicht genug damit, dass Extremisten im Irak zwei seiner Lkw-Fahrer entführt hatten, um die Firma, die US-Truppen im Irak mit Nachschub und Baugütern beliefert, zum Rückzug aus dem Land zu zwingen, auch er selbst erhielt eine Morddrohung.
Die Angehörigen der beiden am Montag Entführten drohten dem Firmenführer damit, ihn zu enthaupten und noch dazu seine Angehörigen zu töten, sollte er seine Geschäfte im Nachbarland nicht - wie von den Entführern gefordert - sofort beenden.
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