04.07.2004, 22:19
so weit ist es mit der US-Demokratie inzwischen gekommen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,307058,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 58,00.html</a><!-- m -->
Zitat:US-PRÄSIDENTSCHAFTSWAHLENder Bush-Messer <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/flash/0,5532,3752,00.html">http://www.spiegel.de/flash/0,5532,3752,00.html</a><!-- m --> sieht Georgie jedenfalls im beständigen Abstieg (wenn der Link nicht funzt: über <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de">www.spiegel.de</a><!-- w --> durchklicken)
Demokraten bitten Uno um Wahlbeobachter
Das Wahlchaos vor vier Jahren soll sich nach Ansicht von neun demokratischen Kongressabgeordneten keinesfalls wiederholen. Dazu kamen sie nun auf eine recht ungewöhnliche Idee: Sie baten Uno-Generalsekretär Kofi Annan um die Entsendung von Wahlhelfern.
Washington - "Wir sind tief besorgt, dass das Recht der US-Bürger, ihre Stimme in freien und fairen Wahlen abzugeben, erneut in Gefahr ist", schrieben die Abgeordneten gestern an Annan. Die Vereinten Nationen entsenden Wahlbeobachter normalerweise nur in Länder, in denen freie und faire Wahlen nicht gewährleistet sind. ....
