21.06.2004, 00:12
naja, wo er recht hat hat er aber recht.
Allerdings sollte man nicht vergessen dass mit der Position Frankreichs und Deutschlands zum Irakkrieg sowie diverser anderer Initiativen von diesen Ländern ja auch so was wie neue Impulse ausgehen...ich erinnere an die Verteidigungsinitiative von Deutschland, Frankreich und Belgien sowie Luxemburg.
Auf diese WEise bleibt ein Graben, der aber nicht durch den Atlantik allein sondern auch durch Europa selbst und da selbst durch die Länder und sogar durch Parteien verläuft.
Ein Lehrstück hierbei wäre das Manövrieren z.B. Angela Merkels in der Frage wie sich die Union in Deutschland zur Politik der USA stellen bzw. wie dieser Kurs aufgefaßt wird in der Union...da gibt es erhebliche Spannungslagen.
Allerdings ist und bleibt der schwerwiegendste faktor die Wahrnehmung von Wirklichkeit.
Europäer sind hauptsächlich auf die friedliche Aufrechterhaltung des Status quo ausgerichtet, während die UsA jetzt lieber eine invasive und präventive Außenpolitik fahren.....
und das führt eben zu großen Spannungslinien
Allerdings muss ich mero in einer sache widersprechen: so wenig geld gibt europa auch nicht aus für verteidigung...naja, gut die europäer obwohl vom PSP zusammen größer als die Usa geben rund zwei drittel aus des Wehretats der Usa aber wie geht doch der geflügelte spruch, zwei drittel des geldes aber nur ein drittel der möglichkeiten...da könnte man auch was ändern, nicht nur immer nur geld fordern, was wir aus politischem Kalkül kaum haben und sicher nicht für verteidigung ausgeben wollen, sondern versucehn das geld sinnvoller zu investieren...
Allerdings sollte man nicht vergessen dass mit der Position Frankreichs und Deutschlands zum Irakkrieg sowie diverser anderer Initiativen von diesen Ländern ja auch so was wie neue Impulse ausgehen...ich erinnere an die Verteidigungsinitiative von Deutschland, Frankreich und Belgien sowie Luxemburg.
Auf diese WEise bleibt ein Graben, der aber nicht durch den Atlantik allein sondern auch durch Europa selbst und da selbst durch die Länder und sogar durch Parteien verläuft.
Ein Lehrstück hierbei wäre das Manövrieren z.B. Angela Merkels in der Frage wie sich die Union in Deutschland zur Politik der USA stellen bzw. wie dieser Kurs aufgefaßt wird in der Union...da gibt es erhebliche Spannungslagen.
Allerdings ist und bleibt der schwerwiegendste faktor die Wahrnehmung von Wirklichkeit.
Europäer sind hauptsächlich auf die friedliche Aufrechterhaltung des Status quo ausgerichtet, während die UsA jetzt lieber eine invasive und präventive Außenpolitik fahren.....
und das führt eben zu großen Spannungslinien
Allerdings muss ich mero in einer sache widersprechen: so wenig geld gibt europa auch nicht aus für verteidigung...naja, gut die europäer obwohl vom PSP zusammen größer als die Usa geben rund zwei drittel aus des Wehretats der Usa aber wie geht doch der geflügelte spruch, zwei drittel des geldes aber nur ein drittel der möglichkeiten...da könnte man auch was ändern, nicht nur immer nur geld fordern, was wir aus politischem Kalkül kaum haben und sicher nicht für verteidigung ausgeben wollen, sondern versucehn das geld sinnvoller zu investieren...