Feinderkennung aus Kampfhubschraubern im Dschungel
#13
Joey

also wenn ich mich recht erinnere, war es so das die Bradley SEITLICH getroffen wurde (kann natürlich sein das der Apache bei dem Angriff die Schwächste stelle beschossen hat)

Das die Auffassung nicht möglich war ist logisch wenn man betrachtet das sie sehr früh versucht haben die Bradleys anzugreifen, es war noch nicht wirklich kalt.

Grundsätzlich hast du recht, es ist extreme Bedingungen weil das Blätterdach auch eine gute Isolation ermöglicht, aber da laufen ja derzeit Tests das IR Scanner nicht nach Wärmequellen sondern nach Kälte Quellen suchen.
Persönlich halte ich die kurze Distanz nicht so problematisch im Dschungel.
Weil dort wird, aufgrund der kurzen sicht meist mit Rohrwaffen geschossen bzw mit leichten Flugabwehrwaffen wie die Strela oder die Stinger, gegen letztere sind die Apaches ausgezeichnet geschützt mit automatischen Düppelwerfer, Gegenstromaustoss und Blackhole IR Unterdrückung.
Problematisch dürfte es werden wenn da ne Flak Kaliber 30 MM auf ein 400 Meter entfernten Apache ballert.
so 200 - 300 Hotdog grosse Geschosse sind nicht gut für den Apache.
Aber auch da hat der Verteidiger ein Problem auffassen: Radar und IR fallen aus, bleibt also nur visuelle auffassung, und die unterliegt der sichtbeschränkungen.

Also Machbar ist es, unter welchen Bedingungen und mit welcher Technik, ob Kombinierte Nachtsicht/IR Auffassung oder rein Visuell, lasse ich mal offen.

Wald an sich (ausser sehr dichter Tropischer Regenwald) ist kein problem heutzutage !


Der Schakal
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