06.06.2004, 12:19
@Merowig
Naja, wenn man bedenkt, daß 2-3 Jobs auf einen Amerikaner kommen, weil sonst der Tisch nicht gedeckt ist....
Wer nur bei MCDon*** an der halbtags an der Kasse steht, wird dort nicht aufgeführt.
Amerikanischer Staatsetat:
[Bild: http://www.ftd.de/FtdImage/budget.jpg]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://ftd.de/pw/in/1043323414907.html?nv=rs">http://ftd.de/pw/in/1043323414907.html?nv=rs</a><!-- m -->
Naja, wenn man bedenkt, daß 2-3 Jobs auf einen Amerikaner kommen, weil sonst der Tisch nicht gedeckt ist....
Wer nur bei MCDon*** an der halbtags an der Kasse steht, wird dort nicht aufgeführt.Amerikanischer Staatsetat:
[Bild: http://www.ftd.de/FtdImage/budget.jpg]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://ftd.de/pw/in/1043323414907.html?nv=rs">http://ftd.de/pw/in/1043323414907.html?nv=rs</a><!-- m -->
Zitat:USA steuern auf Rekordverschuldung zuDer Artikel ist schon ein Jahr alt, aber die Lage ist seitdem noch schlechter geworden
Von Mark Schieritz, Berlin
Das US-amerikanische Haushaltsdefizit droht im kommenden Jahr auf ein neues Rekordniveau zu steigen. Dies sagten Ökonomen am Donnerstag nach Bekanntgabe drastisch verschlechterter amtlicher Etatzahlen für den Dezember 2002.
Das Investmenthaus Goldman Sachs prognostiziert nun für das im September 2004 endende Fiskaljahr einen Fehlbetrag im US-Bundeshaushalt von 375 Mrd. $ - der höchste Stand seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Damit bekommt der Trend zu immer höheren US-Staatsdefiziten eine neue Dimension, die Parallelen zur Situation Ende der 80er und zu Beginn der 90er Jahre aufweist. Damals hatte die US-Wirtschaft mit enormen Defiziten im Staatshaushalt sowie im Außenhandel zu kämpfen.
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