02.06.2004, 20:23
ich halte den nutzen dieser rettungsfahrzeuge eh für etwas zweifelhaft. man bedenke wenn es zu einem unglück kommt, muß das vehicle erstmal klar gemacht werden, entweder in ein flugzeug gepackt werden oder auf ein schiff dann an den unglücksort fahren und dort noch rechtzeitig andocken können (vorausgesetzt die andockluken des unglücksubootes sind noch funktionsfähig)
deshalb halte ich es für fast ausgeschlossen unter 24h am einsatzort zu sein. alleine die fahrt vom nächstgelegenen hafen zum unglücksort dürfte bei max. 30kn ehlent lange dauern wenn man es eilig hat.
sicher besser eine kleine hoffnung auf rettung als garkeine aber ich frage mich warum man bei westlichen atomubooten keine rettungskapseln integriert. immerhin kann man die selbstständig bei einem sinkenden uboot einsetzten zb wurde eine solche auftauchkapsel von der k278 bei einer tiefe von 1500m noch mehr oder weniger erfolgreich eingesetzt. wenn das boot bis 3 oder 4000m weiter sinkt die einzigste chance.
deshalb halte ich es für fast ausgeschlossen unter 24h am einsatzort zu sein. alleine die fahrt vom nächstgelegenen hafen zum unglücksort dürfte bei max. 30kn ehlent lange dauern wenn man es eilig hat.
sicher besser eine kleine hoffnung auf rettung als garkeine aber ich frage mich warum man bei westlichen atomubooten keine rettungskapseln integriert. immerhin kann man die selbstständig bei einem sinkenden uboot einsetzten zb wurde eine solche auftauchkapsel von der k278 bei einer tiefe von 1500m noch mehr oder weniger erfolgreich eingesetzt. wenn das boot bis 3 oder 4000m weiter sinkt die einzigste chance.
