21.05.2004, 14:09
Leicht bleiben würden sie, aber dadurch würde ein weiteres Problem nicht behoben werden: die Beweglichkeit.
Bereits in Vietnam wurde bei den Schützen in Hubschrauber, welche naturgemäß recht exponiert standen mit Schutzbekleidung aus Karbonfasern experimentiert. Leider waren sie ungefähr so flexibel wie Ritterrüstungen. Allerdings gibts dazu ne nette Anekdote. Einer der mit der Panzerung ausgestatteten Gunner wurde von einer 12,7 Flak getroffen. Anstatt die Weste zu durchdringen wurden durch den Druck die Sicherungsgurte zerrissen und der Mann wurde durch den Huey aus der gegenüberliegenden Tür geschleudert. Angeblich erlitt er beim dem Sturz aus ca. 20 Meter Höhe nur geringe Blessuren, da er durch Bäume gebremst wurde und konnte wenig später wieder aufgenommen werden. Daraufhin malten sich viele Gunner Zielscheiben auf Ihre "Westen"
Kann mich nicht für den Wahrheitsgehalt verbürgen, ist aber ne Geschichte, die man häufiger findet.
Bereits in Vietnam wurde bei den Schützen in Hubschrauber, welche naturgemäß recht exponiert standen mit Schutzbekleidung aus Karbonfasern experimentiert. Leider waren sie ungefähr so flexibel wie Ritterrüstungen. Allerdings gibts dazu ne nette Anekdote. Einer der mit der Panzerung ausgestatteten Gunner wurde von einer 12,7 Flak getroffen. Anstatt die Weste zu durchdringen wurden durch den Druck die Sicherungsgurte zerrissen und der Mann wurde durch den Huey aus der gegenüberliegenden Tür geschleudert. Angeblich erlitt er beim dem Sturz aus ca. 20 Meter Höhe nur geringe Blessuren, da er durch Bäume gebremst wurde und konnte wenig später wieder aufgenommen werden. Daraufhin malten sich viele Gunner Zielscheiben auf Ihre "Westen"

Kann mich nicht für den Wahrheitsgehalt verbürgen, ist aber ne Geschichte, die man häufiger findet.