13.05.2004, 23:05
Arminius würde ich auf jeden Fall als fähigen Gegner des Römischen Reiches ansehen. Gehen wir später auf ihn ein.
Als weiteren fähigen Gegner der Römer würde ich Boudicca ansehen. Sie war die Witwe eines keltischen Königs in Britannien. Ihr gelang es fast, die Römer aus Britannien zu vertreiben. Nur der Umstand, daß sie in der letzten Schlacht fiel - einige Quellen behaupten auch, sie sei kurz vorher verstorben - sorgte dafür, daß sie keinen Erfolg damit hatte.
Eine Ahnung vom Wüten der keltischen Krieger, die Boudicca in die Schlacht folgten, vermitteln Grabungsfunde aus dem 1.Jahrhundert n.Chr. im heutigen England. Man stößt dann häufig bei römischen Stätten auf eine echt dicke Brandschicht...
@Airto
Surenas wird heute tatsächlich als einer der fähigsten Gegner, mit denen das Römische Reich zu tun hatte, angesehen. Er hat offenbar vor der Schlacht für eine gute Logistik gesorgt, und dann die Landschaft und Führungsschwäche von Crassus gegen die römischen Invasoren ausgenutzt.
Crassus selbst durfte ja nach der Schlacht Gold trinken - ein passendes Ende für einen so habgierigen Menschen.
@RoyalPersia
Persien bedrohte konstant die Ostgrenzen des Römischen Reiches, und keiner der beiden Gegner schaffte es, den anderen entscheidend zu schlagen.
Als weiteren fähigen Gegner der Römer würde ich Boudicca ansehen. Sie war die Witwe eines keltischen Königs in Britannien. Ihr gelang es fast, die Römer aus Britannien zu vertreiben. Nur der Umstand, daß sie in der letzten Schlacht fiel - einige Quellen behaupten auch, sie sei kurz vorher verstorben - sorgte dafür, daß sie keinen Erfolg damit hatte.
Eine Ahnung vom Wüten der keltischen Krieger, die Boudicca in die Schlacht folgten, vermitteln Grabungsfunde aus dem 1.Jahrhundert n.Chr. im heutigen England. Man stößt dann häufig bei römischen Stätten auf eine echt dicke Brandschicht...
@Airto
Surenas wird heute tatsächlich als einer der fähigsten Gegner, mit denen das Römische Reich zu tun hatte, angesehen. Er hat offenbar vor der Schlacht für eine gute Logistik gesorgt, und dann die Landschaft und Führungsschwäche von Crassus gegen die römischen Invasoren ausgenutzt.
Crassus selbst durfte ja nach der Schlacht Gold trinken - ein passendes Ende für einen so habgierigen Menschen.
@RoyalPersia
Persien bedrohte konstant die Ostgrenzen des Römischen Reiches, und keiner der beiden Gegner schaffte es, den anderen entscheidend zu schlagen.