12.05.2004, 21:09
Zitat:Azrail schreibt: Nochmals so etwas ist nicht mit irgendetwas zu rechtferigen und schon gar nicht mit dem Islam.Das ist deine subiektive Meinung. Diese kriminellen, muslimischen Extremisten, die dieses Abschlachen vor laufendem Kamera vollbrachten, meinen wohl, dass sie die "wahren, gläubigen" Muslime sind und nicht die anderen. Was man auch einigermassen nachvollziehen kann wenn man einige Passagen im Koran und in den Hadisen (im Internet verfügbar) liest, wo es in vielen Versen zum Töten von "Ungläubigen", auch von Chirsten und Juden, aufgerufen wird. Als sie den Amerikaner töteten haben sie nach ihrem Gott geruffen.:motz:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,299431,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Kurz vor, während und nach der bestialischen Hinrichtung brüllen die Mörder: Allah u akbar - Gott ist groß.... Die Würde der misshandelten Muslime von Abu Ghureib könne deshalb nur mit "Blut und Seelen" wiederhergestellt werden.@Erich. Die Spirale der Gewalt von islamischen Terroristen hat schon vor Jahren angefangen. Nicht erst, als die Amis in den Irak einmaschiert sind, allerdings wurde sie durch den Einmarsch verstärkt. Hier hab ich ein Zitat von einem ausgefuchsten, guten Journalisten:
„Kampf gegen den Terror - Offenbar wurde immer noch nicht begriffen, daß der Terror eine Form der Kriegführung ist: Der Westen hat es mit einer umfassenden islamischen Revolution zu tun, die sich des Terrors - der Waffe der Schwachen - bedient. Schon aufgrund ihrer geographischen Lage müssen die Europäer dazu übergehen, ihre Verteidigung selbständig zu organisieren". Peter Scholl-Latour