19.04.2004, 17:00
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295999,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 99,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295927,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 27,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/282547.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/282547.html</a><!-- m -->
Ich kann dir in grossen Teilen nur zustimmen.Die Falcken um Wolfowit und Rumsfels haben schon Präsident Clinton zu einem Krieg bewegen wollen aber dieser hat es zum Glück abgelehnt.Es mag sein das dem irakischen Volk heute besser geht als unter Saddam aber die Welt ist zu 100% nicht friedlciher sondern eher das Gegenteil geworden.
Heute ist der Irak Tummelplatz von terroristen und die Amis könnten es nebenbei auch noch geschafft haben einen 2.Gottesstaat zu konstruieren.
Da kann ich nur sagen "Mission failed nearly 100% Mister bush" :pillepalle:
Aber zum Glück wird ab November ein anderer Präsident dieses grosse land vertreten. (Hoffentlich) :daumen:
Zitat:IRAKhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...37,00.html
Gespenstische Ruhe in Hochburgen des Widerstands
Die US-Besatzer und Gesandte aus Falludscha haben die Aufständischen gemeinsam aufgefordert, ihre Waffen abzugeben. Auch in anderen umkämpften Städten des Widerstands schien die Kampfpause zu halten.
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Zitat:BELOHNUNG FÜR ABZUG.
Sadr befiehlt, Spanier nicht mehr anzugreifen
Der radikale Schiitenprediger Muktada al-Sadr hat angeordnet, alle Angriffe auf spanische Soldaten im Irak einzustellen. Er reagierte damit auf die Ankündigung Madrids, die Truppen innerhalb von 14 Tagen abzuziehen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295927,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 27,00.html</a><!-- m -->
Zitat:MACHTÜBERGABE.
US-Verwalter Bremer traut Irakern nichts zu
US-Zivilverwalter Bremer zeigt sich pessimistisch. Seiner Ansicht nach wird sich der Irak auch nach der geplanten Machtübergabe an eine Übergangsregierung am 30. Juni nicht gegen innere Bedrohungen schützen können.
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Zitat:Irakische Delegation und US-Armee einigen@CommanderR
sich auf Plan zur Befriedung Falludschas
19. Apr 16:05, ergänzt 16:06
In Falludscha haben US-Armee und örtliche Würdenträger ein Abkommen erzielt, das die Lage in der umstellten Stadt entspannen soll. Geplant sind gemeinsame Patrouillen und Straffreiheit für Aufständische, die ihre Waffen abgeben.
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Ich kann dir in grossen Teilen nur zustimmen.Die Falcken um Wolfowit und Rumsfels haben schon Präsident Clinton zu einem Krieg bewegen wollen aber dieser hat es zum Glück abgelehnt.Es mag sein das dem irakischen Volk heute besser geht als unter Saddam aber die Welt ist zu 100% nicht friedlciher sondern eher das Gegenteil geworden.
Heute ist der Irak Tummelplatz von terroristen und die Amis könnten es nebenbei auch noch geschafft haben einen 2.Gottesstaat zu konstruieren.
Da kann ich nur sagen "Mission failed nearly 100% Mister bush" :pillepalle:
Aber zum Glück wird ab November ein anderer Präsident dieses grosse land vertreten. (Hoffentlich) :daumen: