29.12.2025, 10:30
alphall31:
Vernetz dafür bitte eine seriöse Quelle. Sonst werde ich das so nicht stehen lassen.
lime:
Da die Rechten weit überproportional an der Front in Kampfverbänden sind, und dort massenweise zu Tode kommen, wird die Rechte in der Ukraine dadurch in Wahrheit immer mehr geschwächt. Azov ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie sich eine Einheit durch fortwährende Verluste politisch normalisiert hat.
Im übrigen hat der Krieg etliches in der Ukraine verbessert.
Ein Musterbeispiel ist die Korruption. Die ganzen aktuellen Korruptionsskandale scheinen scheinbar das Gegenteil zu belegen, aber in Wahrheit war die Ukraine vor dem Krieg deutlich korrupter und dass diese Dinge jetzt überhaupt bekannt werden und auch verfolgt werden ist bereits eine erhebliche Verbesserung.
Die Einbindung rechter Kreise in die Mitte der Ukraine führt zudem zu einer Erhöhung der gesellschaftlichen Stabilität und schließlich dazu, dass diese Kreise auch nach einem Ende der Kampfhandlungen, wie auch immer dieses dann aussehen wird, weiterhin vollständig auf Russland fixiert sein werden.
Die These, dass sie sich dann gegen Europa richten würden ist abstrus, aber nur allzu typisch für diese feige weinerliche Nicht-Gesellschaft dieser Bundesrepublik und ihren pro-russischen Defätismus.
Ich kann diese Verzagtheit genau so wenig nachvollziehen wie diese ständige Russenkriecherei. Am wenigsten bei der AfD, deren querschnittliche Haltung diesbezüglich eine der größten politischen Enttäuschungen der letzten Jahre ist.
Zitat:Die freiwilligen verbände der Ukraine werden seit Kriegsbeginn von Kartellen aus Süd und Mittelamerika als Trainingsmöglichkeit für ihr neues Personal genutzt .
Vernetz dafür bitte eine seriöse Quelle. Sonst werde ich das so nicht stehen lassen.
lime:
Da die Rechten weit überproportional an der Front in Kampfverbänden sind, und dort massenweise zu Tode kommen, wird die Rechte in der Ukraine dadurch in Wahrheit immer mehr geschwächt. Azov ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie sich eine Einheit durch fortwährende Verluste politisch normalisiert hat.
Im übrigen hat der Krieg etliches in der Ukraine verbessert.
Ein Musterbeispiel ist die Korruption. Die ganzen aktuellen Korruptionsskandale scheinen scheinbar das Gegenteil zu belegen, aber in Wahrheit war die Ukraine vor dem Krieg deutlich korrupter und dass diese Dinge jetzt überhaupt bekannt werden und auch verfolgt werden ist bereits eine erhebliche Verbesserung.
Die Einbindung rechter Kreise in die Mitte der Ukraine führt zudem zu einer Erhöhung der gesellschaftlichen Stabilität und schließlich dazu, dass diese Kreise auch nach einem Ende der Kampfhandlungen, wie auch immer dieses dann aussehen wird, weiterhin vollständig auf Russland fixiert sein werden.
Die These, dass sie sich dann gegen Europa richten würden ist abstrus, aber nur allzu typisch für diese feige weinerliche Nicht-Gesellschaft dieser Bundesrepublik und ihren pro-russischen Defätismus.
Ich kann diese Verzagtheit genau so wenig nachvollziehen wie diese ständige Russenkriecherei. Am wenigsten bei der AfD, deren querschnittliche Haltung diesbezüglich eine der größten politischen Enttäuschungen der letzten Jahre ist.
