Vor 5 Stunden
(Vor 7 Stunden)DeltaR95 schrieb: Ich sehe da kein Problem.Ich muss gestehen, dass ich bei dem diesbzgl. ewigen Konflikt zwischen dir und DPU etwas in der Luft hänge.
Zitat:Eine A-210 hätte 32 Zellen Mk 41, diese könnte man mit 24 SM-2 Block IIIC sowie 32 ESSM Block 2 beladen. ... Damit wäre das Schiff im Bereich AAW (fast) so fähig, wie die F124Was ja aus meiner Sicht genau das wäre, was wir tatsächlich stand heute dringend brauchen würden.
Aber das hängt halt wirklich daran, ob wir mit dem Schiff eine SM-2 effektiv einsetzen könnten oder nicht. Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen und ihr seid euch uneinig...
(Vor 7 Stunden)ObiBiber schrieb: Ja… nennen wir diese Config einfach F128…Das würde ich so im Gesamtgefüge gar nicht sehen. Denn nach bisheriger Flottenplanung wären im LV/BV-Einsatz zwangsläufig auch die Verbandsflugabwehrschiffe Teil des ASW-Verbunds, weil die ASW-Einheiten auf deren Schutz angewiesen wären.
Zulauf der ersten Einheit ab 2031…
Ziel 8-12 Einheiten…auch als Ersatz für F123B und K130 1. Los… Schwerpunkt ASW mit erweiterten AAW Fähigkeiten!
In der Zwischenzeit sollte man aus den Bestandseinheiten rausholen was geht…
Außerdem stellt sich für mich da erstmal die Frage, welche Fähigkeiten die ausgequetschte Bestandsflotte überhaupt bieten kann. Und da bin ich der Überzeugung, dass sowohl bei F123, als auch F124, der Schwerpunkt auf ASW liegen wird, da es sehr viel einfacher ist, aus der F124 eine ASW-Einheit zu machen, als sie in ihrer ursprünglichen Rolle angemessen zu modernisieren. Und die F125 kann sicher gar keine Aufgabe im LV/BV übernehmen, die über die Unterstützung von ASW-Einheiten hinaus geht.
Wir werden daher absehbar nur noch ASW-Einheiten haben, bis die F127 zuläuft.
Also sofern es eine Möglichkeit geben sollte, eine zusätzliche Fregatte kurzfristig zu erhalten, bei der ein AAW-Schwerpunkt möglich ist, sollte man das auch in jedem Fall nutzen und diese Schiffe konsequent für den Geleitschutz auslegen, um andere Einheiten in dieser flottenweit mangelhaft ausgeprägten Fähigkeit unterstützen zu können.
Insofern ist der Grundgedanke eines F126-Ersatzes ja eigentlich schon falsch. Es müsste vielmehr um eine generelle, kurzfristige Flottenergänzung gehen, unabhängig von der geplanten F126. Im Gegenteil sollte eher noch die F126 je nach Ausgestaltung dieser Ergänzungsklasse umgeplant werden.
(Vor 6 Stunden)Kul14 schrieb: Es ginge bei der F125 ja nicht um Umbauten sondern um Neubauten. Das bedeutet man nimmt das bestehende F125 Design und adaptiert es für ein 2. Los so das man 16 VLS Zellen rein bekommt und das Schleppsonar. Die Aufbauten und kritischen Schiffssysteme würden dabei nicht angefasst. Vom Umfang wäre das nicht untypisch für ein 2. Los. Zumal Radar, VLS und die Rohrwaffen alle von der F126 übernommen werden könnten.Die Pläne dafür gibt es schon, das war das MKS180, das der Damen-F126 unterlag.
Die F125 ist mit ihren 7200t die viel potentere Platform und ist bereits nach Bundeswehranforderungen konstruiert worden.
