13.12.2025, 18:34
Zum Flugabwehr- / Feuerunterstützungs- / Panzerjäger- / Begleitpanzer CONDOR:
https://www.hartpunkt.de/condor-ffg-zeig...leopard-1/
Das entspricht schon sehr weitgehend dem, was ich schon seit sehr vielen Jahren stets vorgeschlagen habe.
Ich mag diese Firma immer mehr. Schlussendlich lauter richtige Grundkonzepte. Von den Kosten über die Wartung / Ersatzteile bis hin zur grundlegenden Konzeption des Fahrzeuges. Alles richtig.
Kein Wunder dass sie bei der Bundeswehr so wenig zum Zug kommt.
https://www.hartpunkt.de/condor-ffg-zeig...leopard-1/
Zitat:FFG sieht Mobilität als einen entscheidenden Faktor für einen verbesserten Systemschutz und hat den Condor daher mit einem neuen Antriebsstrang ausgestattet, der mehr Leistung und Drehmoment als die veraltete Antriebseinheit des Leopard 1 bietet und gleichzeitig leichter und sparsamer ist.
Der unbemannte Maschinenkanonenturm Turra 30 – SA ist nach Angaben von EVPÚ in der Lage, unterschiedliche 30mm-Maschinenkanonen – darunter auch die Mk44 von Bushmaster – aufzunehmen. Als Sekundärbewaffnung dienen ein koaxiales Maschinengewehr und Panzerabwehrlenkflugkörper vom Typ Spike bzw. Konkurs. Neben leistungsfähigen Elektrooptiken verfügt der stabilisierte Turm auch über ein Multimissionsradar sowie ein Panzerabwehrhandwaffenbeschussdetektor und ein Scharfschützen- und Handwaffenbeschussortungssystem. Die Elevation der Waffenanlage wird mit minus 10 bis plus 70 Grad angegeben.
Die Flensburger Panzerschmiede gibt das Gefechtsgewicht des 7,18 m langen, 3,41 breiten und 3,05 m hohen Fahrzeuges mit weniger als 40t an. Um die Leopard-1-Wanne für die Bedrohungen des modernen Gefechtsfeldes zu wappnen, wurde das Fahrzeug mit zusätzlicher Seiten- und Dachpanzerung ausgestattet. Zudem verfügt es über ein digitales Bordnetzwerk und ein neues Sitzkonzept.
Dank der Doppelgurtzuführung der 30-mm-Maschninenkanone kann der Condor zwei Munitionstypen im Turm mitführen, sodass die Besatzung je nach Aufgabe zwischen den Munitionstypen wechseln kann. Dadurch kann das Fahrzeug sowohl Boden- als auch Luftziele gleichermaßen gut bekämpfen und innerhalb von Sekunden seine Rolle von einem „Flugabwehrkanonenpanzer“ zu einem „Feuerunterstützungspanzer“ wechseln.
Darüber hinaus verfügt der Condor über ein hochmodernes Lagebewusstseins- und Zielerfassungssystem. Dieses trägt zu einer deutlich verbesserten Effektivität und Überlebensfähigkeit gegenüber den heutigen Bedrohungen bei. Zudem ist das flexible System so konzipiert, dass es über das notwendige Wachstumspotenzial verfügt, um auch zukünftigen Bedrohungen gerecht zu werden. Da der Condor auf dem Kampfpanzer Leopard 1 basiert, können viele weltweit verfügbare Ersatzteile für die Reparatur des Fahrgestells verwendet werden.
Das entspricht schon sehr weitgehend dem, was ich schon seit sehr vielen Jahren stets vorgeschlagen habe.
Ich mag diese Firma immer mehr. Schlussendlich lauter richtige Grundkonzepte. Von den Kosten über die Wartung / Ersatzteile bis hin zur grundlegenden Konzeption des Fahrzeuges. Alles richtig.
Kein Wunder dass sie bei der Bundeswehr so wenig zum Zug kommt.
