05.12.2025, 18:01
Die Bundeswehr hat - je nachdem was man alles dazu rechnet - zwischen 15 und 20% Kampftruppe (wobei ich dabei den Begriff sogar weiter auslege als die Bundeswehr). Dazu noch ungefähr 10% Kampfunterstützer. Sagen wir also mal großzügig, dass nur jeder vierte mit der Funktion Kampf zu tun hat.
Nun ist das falsche Denken in diesem Kontext, dass man für jeden "Kämpfer" folgerichtig 3 Nicht-Kämpfer zusätzlich einstellen muss.
Das könnte man aber auch anders regeln. Stichwort leichte Infanterie: diese hat systeminhärent einen wesentlich geringeren logistischen Gesamtaufwand. Demzufolge könnte man leichte Infanterie-Einheiten aufstellen, die wesentlich weniger Nicht-Kämpfer benötigen würden. Um den Bewerbern die Option auf eine Kampfeinheit zu bieten. Und auch und insbesondere um Wehrpflichtige in solchen Einheiten zu haben - Stichwort Heimatschutz etc.
Würde man diese Strukturen Milizartig aufziehen, könnte man den Bedarf an Kasernen, Wohnraum, Kantinen usw. nochmals deutlich reduzieren. So könnte man erhebliche Mengen an leichter Infanterie aufbauen, ohne dass dafür ein großer Regieaufwand entstünde.
Nun ist das falsche Denken in diesem Kontext, dass man für jeden "Kämpfer" folgerichtig 3 Nicht-Kämpfer zusätzlich einstellen muss.
Das könnte man aber auch anders regeln. Stichwort leichte Infanterie: diese hat systeminhärent einen wesentlich geringeren logistischen Gesamtaufwand. Demzufolge könnte man leichte Infanterie-Einheiten aufstellen, die wesentlich weniger Nicht-Kämpfer benötigen würden. Um den Bewerbern die Option auf eine Kampfeinheit zu bieten. Und auch und insbesondere um Wehrpflichtige in solchen Einheiten zu haben - Stichwort Heimatschutz etc.
Würde man diese Strukturen Milizartig aufziehen, könnte man den Bedarf an Kasernen, Wohnraum, Kantinen usw. nochmals deutlich reduzieren. So könnte man erhebliche Mengen an leichter Infanterie aufbauen, ohne dass dafür ein großer Regieaufwand entstünde.
