Vor 2 Stunden
(26.11.2025, 22:00)kato schrieb: Als jemand, der IT-ler Ebene Team- bis Abteilungsleitung der BWI und diverser in ihrem Geschäft "vergleichbarer" Systemhäuser (z.B. Bechtle) in gemeinsamen Fortbildungskursen über Wochen kennenlernen und vergleichen durfte: Die habens dort technisch schon drauf.
Bei ein paar Details hatte man dabei manchmal den Eindruck, dass dort auch vielleicht etwas "zuviel" gemacht wird, nur weil der Kunde das möchte. Im Sinne dessen, dass da "auf Wunsch" auch Sonderlocken oder Vertragsnummern laufen, die über das business-übliche hinausgehen. Aber das liegt halt dran, dass man gewissermassen der "Hausdienstleister" ist.
Allerdings gibt es bei der BWI auch verschiedene Arbeitnehmer, die man im persönlichen Umgang schon auf den ersten Blick auseinander halten konnte - nämlich a) ex-Telekom, b) ex-Siemens, c) Quereinsteiger und d) Consulter.
Bei Gruppe a) und b) ist zwar der fachliche Hintergrund top, aber es mag ggf. hier und da an der Motivation mangeln, da man ja nur zur Rente absitzt. Bei Gruppe c) fragt man sich manchmal ehrlich gesagt schon wie die es geschafft haben in dem Job aufzusteigen. Und bei Gruppe d) gehen die Unterhaltungen mehr in die Richtung, dass man ja bei der BwFuhrparkService viel mehr verdient, weil sich da der Kunde allen Scheiß andrehen läßt.
Absolut. Du hast da mit Sicherheit Leute die was taugen. Kenne dort auch Leute.
Es gibt in DE nur leider wenige IT Dienstleister, die eine gewisse kritische Masse an Tech Kompetenz durch alle Ebenen haben.
Das Urproblem sind die Einkäufer: Ausgeblutete Fachabteilungen, die weder Qualität als Anforderung in die Ausschreibung bekommen, noch die Fähigkeiten besitzen einen fähigen IT Dienstleister von einem Klempterbetrieb zu unterscheiden.
Aber zurück zur D-LBO:
Was nutzen die denn um nur 20 Connections mit der lausigen Bandbreite bereitzustellen.
Weiß jemand welche Komponente hier das Bottleneck ist? Blackned RIDUX Middleware?
Das sind fatale Berichte bisher
