Krieg im 21. Jahrhundert
Fortsetzung:

Die besser geeignete Größe und Unterstruktur der Verbände ergibt sich daher aus den Anforderungen der Umstände. Die heutigen Umstände definieren damit Distanzen und damit die Größe der Räume welche Großkampfverbände einnehmen müssen / sollten und auf welche Strecken sie den Feind bewegen bzw. beeinflussen können müssen - welche ich nun im weiteren konkreter benennen will. Ungezieltes Artilleriefeuer ist gegen Verbände ab 40km Entfernung auch heute nicht sonderlich effektiv, und mit gewisser Flächenmunition auch bereits auf 30km am Rande seiner Möglichkeiten (für Raketen hingegen jedoch mehr). Spezialisierte / gelenkte Präzisionsmunition hingegen hat eine Grenze bei um die 100km ab welcher sie taktisch sinnlos wird, selbst wenn man die Distanz über die 100km hinaus erweitert. Der Grund liegt einfach in der Bewegung der Ziele am Boden und der notwendigen Flugdauer der Geschosse. Drohnen kann man querschnittlich bis zu einer distanz von um die 60km ansetzen, zielsuchende Munition und einfache Marschflugkörper reichen natürlich viel weiter, wirken aber wirklich große Distanzen vor allem gegen statische Ziele und man kann sie dann auch viel besser abwehren. Damit kommen wir zum wesentlichsten Punkt: natürlich gibt es heute Wirkmittel die entweder nicht abgefangen werden können und/oder die eine immens viel größere Reichweite erzielen und trotzdem treffen aber, davon gibt es nicht so viele, sie erzielen keine Flächenwirkung - und da wir hier über Großkampfverbände sprechen eignen sie sich nicht dazu solche wirklich zu zerschlagen, wenn man mal taktische Nuklearwaffen etc außer Acht lässt.

Stichwort taktische Nuklearwaffen: diese erzwingen eine größere Dislozierung des Großkampfverbandes um ihn nicht vollständig auszuschalten. Auch hier landet man schnell bei Flächen von 100 km bis 150 km Durchmesser. Nun ist eine Brigade in einem solchen Raum völlig unzureichend (allen Träumereien der Bundeswehr völlig zum Trotz), während eine größere Division entweder noch viel weiter disloziert werden muss oder wiederum in dem gleichen Raum eine "zu große" Truppendicht erreicht.

Wenn wir also wie in der oben beschriebenen Theorie von der Einteilung des Kriegsraumes einen Zielraum für einen Großkampfverband sicher einnehmen wollen (im weiteren Sinne des Wortes, also auch ohne großen Feindwiderstand etc), so wird es erforderlich diesen Zielraum so tief in den Raum zu bringen den man selbst kontrolliert wie es notwendig ist. Im theoretischen Idealfall muss also feindliche Artillerie welche die stärkste Flächenwirkung entfalten kann (unter bedingter Exkludierung taktischer Nuklearwaffen und unter Exkludierung der Luftwaffe) so weit vom Zielraum entfernt werden, dass dieser, zusammen mit den heute verlängerten Nachschubrouten ausreichend tief im selbst kontrollierten Raum liegt. Das führt zu einem anderem Ansatz im Vorgehen: als erstes muss der Raum um den Zielraum von uns unter Kontrolle gebracht werden. Dem folgend erst wird der Zielraum selbst eingenommen.

Damit es nicht zu abstrakt klingt: aus einer Vielzahl von Gründen wird der Zielraum im modernen Krieg ein bebautes Gebiet sein, eine Stadt beispielsweise. Zuerst wird das Umland in das von einem selbst kontrollierte Gebiet gebracht, also unter Kontrolle gebracht, dem folgend nimmt man die Stadt ein. So weit folgt dies durchaus auch jetzt schon geltender militärwissenschaftlicher Theorie. Die Stadt wird Isoliert, dann gestürmt. So weit so klassisch. Neu ist, dass der Kampf im Umland stark disloziert stattfindet, die Verbände für den Sturm der Stadt in einem beschränkten Zeitfenster der Gelegenheit jedoch konzentriert werden müssen und dies so schnell und schlagartig wie möglich. Der Kampf in dieser konzentrierten Form darf dabei nicht zu lange dauern. Das gleiche gilt für Durchbrüche !

Entsprechend muss der Zielraum im Idealfall ungefähr 80km tief im von einem selbst kontrollierten Raum stehen. Also muss man vorher die Grenze vom selbst kontrollierten Raum zum umkämpften Raum um 80km vom Zielraum in Richtung des Feindes wegbewegen, erst dann kann der Zielraum (Stadt, Durchbruch etc.) gesichert erfolgreich angegangen werden. Je mehr man diese Distanz nicht einhält, desto stärker steigen Risiko und Verluste.

Nun kann eine Brigade auch wenn sie verstärkt ist keine 80km Distanz einnehmen. Ihr fehlen dafür die notwendigen Fähigkeiten. Eine übergroße Division mit mehreren übergroßen Brigaden ist für 80km wiederum zu groß. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich hiermit keine wirklich exakten Werte meine, sondern ungefähre Werte und Mindestmaße. Beispielsweise wird es immer noch mit vertretbarem Risiko möglich sein auch nur auf 60km zu agieren und ist es natürlich völlig unschädlich stattdessen den Feind um 100km zurück zudrängen was die Möglichkeiten seiner Feuerkraft angeht. Es geht also um Bereiche und deren Mittelwerte. Aber um zum eigentlichen zurück zu kommen, nämlich der Frage, wie groß die Verbände sein sollten. Aus den Distanzen ergibt sich automatisch, dass kompakte Divisionen in diesem Distanzbereich von um die 80km die beste Größe darstellen, während wie gesagt zu große Divisionen in diesem Bereich entweder zu viel Truppen im gleichen Raum darstellen oder umgekehrt übergroße Brigaden für diesen trotzdem zu klein sind.

Heutige Bundeswehr-Brigaden können beispielsweise allen Phantasien der Bundeswehr zum Trotz praktisch allenfalls einen Streifen von querschnittlich 30km bearbeiten. In der Verzögerung, in günstigem Gelände und nicht mit dem Ziel diesen tatsächlich zu halten sondern allenfalls eine Art Abschirmung für diesen zu bilden sind bis zu 40km denkbar, damit ist aber die absolute Obergrenze dessen erreicht was eine heutige (überladene) Bundeswehrbrigade bearbeiten könnte, aber dann sprechen wir nicht davon, dass sie in dieser Breite überhaupt ernsthaft etwas halten kann. Geländebedingt, Verlustebedingt und auch je nach der Disposition der feindlichen Streitkräfte kann der Streifen auch deutlich schmaler ausfallen. Beispielsweise würde man auf den für mechanisierte Streitkräfte im Norden Estlands verfügbare Breite von "nur" 60km also mindestens 3 Brigaden ansetzen müssen und damit schlussendlich eine Division.

Da der Zielraum (Stadt, Stellungssystem, Knotenpunkt strategischer Linien usw usf) zuerst "umgangen" werden muss (im weitesten Sinne des Wortes) beöntigt man eine Ebene höher schlussendlich Einheiten welche diesen isolieren (dies kann auch durch Aufkärung und Feuer geschehen, Einheiten welche den Feind weiter zurück drängen und schlussendlich Einheiten welche den Zielraum sichern. Das spricht für eine Dreiteilung auf der Ebene der Division wie des Korps. Da der Zielraum im modernen Krieg oft städtisches / bebautes Gelände sein wird, macht es Sinn dafür und für die Sicherung desselben (der dann ja zur neuen Operationsbasis der Einheit wird, von welcher aus sie den nächsten Zielraum angeht) einen dezidierten Infanterieverband vorzuhalten. Will man den Zielraum auf beiden Seiten umgehen, landet man damit dann völlig organisch bei 2 mechanisierten Brigaden und 1 leichten Infanterie Brigade. Auf der Ebene des Korps dann schlussendlich bei 2 mechanisierten Divisionen und 1 Infanterie Division. Mehr Divisionen und Brigaden bedeuten, man kann mehr rotieren, Verbände austauschen und auffrischen etc. aber das bedeutet, dass man für die entscheidende Auftaktschlacht in welcher noch die Bewegung dominiert (und wir sprechen hier ja von mechanisierten Verbänden, also von Bewegungskrieg) man Einheiten ohne Kampfauftrag stehen lässt. Das ist langfristig gut, senkt aber in Bezug auf unsere numerisch begrenzten Streitkräfte die Kampfkraft in der Auftaktphase. Ist diese erst vorüber, werden ohnehin dann ganz von selbst Kriegsstrukturen wachsen, entsprechende Großkampfverbände zusammen gelegt werden etc. Diese Kriegsstruktur muss man aber nicht schon im Friedensbetrieb voraus nehmen, weil sie ohnehin von selbst entsteht und weil sie wie geschrieben für die Auftaktschlacht negativ ist. Diese aber ist wesentlicher. Geraten wir trotz dieser in den Abnutzungskrieg, verändert sich ohnehin alles und eher zu unserem Nachteil.

Stichwort Luftwaffe: wir haben also am Boden Verbände die Distanzen zwischen 60km und 100km einnehmen, also kompakte Divisionen, aber wie wird nun der eigene Raum so weit ausgedehnt, dass der Zielraum ausreichend tief im eigenen kontrollierten Raum steht? Wie wird kontrollierter Raum überhaupt so weit "ausgedehnt"? Die Antwort liegt in den Fernkampfsystemen. Man gestaltet mit Aufklärung und Feuer den umkämpfen Raum so weit, dass dieser immer mehr und mehr zum eigenen kontrollierten Raum wird. Wenn wir dies primär mit Artillerie leisten wollten, erhöht dies am Boden die dann durch die verlängerten und stärker gefährdeten Nachschubwege ohnehin prekäre Versorungslage noch weiter. Deshalb auch keine Artillerie in die Briagden, weil dies logistisch in einem Großkrieg nicht nachhaltig durchhaltefähig ist. Da unsere Überlegenheit jedoch bei den Luftkampfsystemen ist, so müssen wir diesen Vorteil in welchem wir den Vorsprung haben explorieren. Das heißt, mechanisierte Einheiten die schneller sind, beweglicher und durchhaltefähiger (weil geringerer Gesamtversorgungsaufwand) verschieben vor allem in Zusammenarbeit mit der Luftwaffe die Grenze vom kontrollierten zum umkämpften Raum um die genannten Distanzen vom Zielraum weg in Richtung des Raumes welchen der Gegner kontrolliert. Diese Verbände benötigen am Boden stärkere Aufklärung, starke EW und starke Dislozierung. Sie kämpfen dann auch nicht primär mit eigenem Feuer sondern durch das von ihnen abrufbarer Feuer aus der Luft. Viele unterschätzen hier meiner Ansicht nach, welche Feuerkraft heute aus der Luft abrufbar ist.

Diese Verbände werden (da es keinen Sinn macht dezidierte spezialisierte Einheiten dafür vorzuhalten) von der gepanzerten Truppe der Divisionen gestellt, die damit eine Art "Einheits-Kavallerie" bilden, die sowohl zugleich als leichte wie als schwere Kavallerie kämpfen kann. Dazu benötigen wir andere Panzer, andere Bewaffnung für diese und andere Konzepte von Einheiten. Diese Einheiten welche zugleich in diesem Kampf um den Raum stark disloziert agieren, werden dann für die Einnahme des Zielraumes teilweise schlagartig konzentriert um dann dort die Infanterie welche diesen einnimmt zu unterstützen. Es entsteht eine Abschirmung in welcher diese Truppen disloziert primär mit Feuerkraft agieren, und schlussendlich eine das Zeitfenster nutzende Schwerpunktsetzung um den Zielraum für sich zu gewinnen, welche vorübergehend ist. Damit die Verbände dies schnell genug leisten können ist es erforderlich, dass sie nicht zu groß sind.

Nun schrieb ich, dass eine Dreiergliederung hier mit zwei mechanisierten Untereinheiten (beispielsweise zwei mechanisierten Divisionen) die effizienteste und effektivste darstellt - immer mit dem Vorbehalt der zeitlichen Beschränktheit dieses Vorteils, der absinkt je länger der Kampf dauert (Durchhaltefähigkeit). Jedoch ist im mechanisierten Kampf eine Vierer-Gliederung erfahrungsgemäß sinnvoller. Aber auch diese ergibt sich nach unten (mit der Zielsetzung kleinerer und stärker dislozierter Verbände für das Gefecht um den Raum um den Zielraum herum) ganz von selbst. Wenn jede Division zwei mechanisierte Brigaden hat, so hat das Korps damit in der effizientesten Form 4 mechanisierte Brigaden. Hat die Division pro Brigade zwei Kampfgruppen, so kommt die Division auf 4 mechanisierte Kampfgruppen, und das Korps auf 8 mechanisierte Kampfgruppen. Die Zahl von 8 Untereinheiten entspricht dem was nach kriegswissenschaftlichen Studien (Dupuy et al) am häufigsten im Einsatz ist, am effizientesten ist und die größte Wirkung im Verhältnis zur Zahl der Untereinheiten darstellt. Diese Struktur entsteht trotz der prinzipiell triangularen Struktur dann ganz von selbst. Dazu tritt noch die Infanterie welcher es dann obliegt den Zielraum einzunehmen und zu besetzen. Oder welche wenn das Gelände dies erfordert die mechanisierten Kampfgruppen unterstützt. Oder die per Heli zusätzlich zu diesen in die Tiefe des gegnerischen Raumes hinein eingesetzt wird, je nach den Umständen.
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