12.11.2025, 19:12
In meinen Augen ist das Grundproblem, dass die Frage der Autonomie immer unmittelbar mit einer Aufgabe verknüpft sein muss, damit die Begrifflichkeit Sinn ergibt. Denn wie Nightwatch korrekt anmerkt, "autonome" Systeme gibt es schon sehr lange, der Grad der Autonomie hat sich im Laufe der Zeit verändert, es ist aber schwer da klare Grenzen zu ziehen, und die vermeintliche Steigerung "vollautonom" ist beliebig interpretierbar und in der engsten Interpretation letzten Endes immer falsch, weil es bisher nicht mal ein Konzept dafür gibt, wie eine tatsächliche volle Autonomie von Maschinen überhaupt hergestellt werden kann (und ich spreche da nicht einmal von philosophischen Betrachtungen
).
Wenn die ESG-Kriterien das nicht berücksichtigen, sondern eher um Schlagworte herum gebildet werden, brauchen wir gar nicht über die Frage diskutieren, welchen Grad an Autonomie die Waffensysteme der Bundeswehr haben sollten. Denn grundsätzlich autonome Systeme werden wie hier erwähnt bereits seit Jahrzehnten verwendet.
Modellkunstflug ist generell beeindruckend, Hubschrauber noch einmal mehr, und es wird immer krasser - aber auf was möchtest du mit dem Video in Bezug auf Autonomie hinaus?
).Wenn die ESG-Kriterien das nicht berücksichtigen, sondern eher um Schlagworte herum gebildet werden, brauchen wir gar nicht über die Frage diskutieren, welchen Grad an Autonomie die Waffensysteme der Bundeswehr haben sollten. Denn grundsätzlich autonome Systeme werden wie hier erwähnt bereits seit Jahrzehnten verwendet.
(11.11.2025, 18:34)Nightwatch schrieb: Zur Frage ob man sich dem verschießen kann - einfach mal wirken lassen:
https://x.com/antoine_os/status/1988003048912818615
Modellkunstflug ist generell beeindruckend, Hubschrauber noch einmal mehr, und es wird immer krasser - aber auf was möchtest du mit dem Video in Bezug auf Autonomie hinaus?
