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Balkan
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.swissinfo.org/sde/Swissinfo.html?siteSect=105&sid=4850037">http://www.swissinfo.org/sde/Swissinfo. ... id=4850037</a><!-- m -->
Zitat:Neues Schweizer Kontingent im Kosovo
Vor Jahren noch kaum vorstellbar, sind die internationalen Einsätze der Schweizer Armee fast zur Normalität geworden. Am Mittwoch traf das 10. Kontingent der Swisscoy im Einsatzgebiet im Kosovo ein.
Überschattet wird die jüngste Mission vom schwersten Gewaltausbruch in der Provinz seit 1999.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040405/politik/story670337.html">http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004 ... 70337.html</a><!-- m -->
Zitat:Mission Pulverfass
Berlin - Vor einem Jahr ließ sich Peter Struck in der Kirche von Prizren die zahlreichen wertvollen Ikonen zeigen. Heute ist der Verteidigungsminister wieder da und wird nur noch einen Trümmerhaufen besichtigen, wo einst das serbisch-orthodoxe Gotteshaus stand. "Meine Gefühle sind bitter", sagt Struck. Mit der Kirche gingen auch Hoffnungen auf einen friedlichen Wandel und ein Miteinander von Albanern und Serben im Kosovo in Flammen auf. Seit fünf Jahren sorgten dort Bundeswehr-Soldaten für Sicherheit, hatten aber schon seit längerer Zeit Zweifel an ihrer Mission auf dem Pulverfass.

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Man könne nicht für alle Zeiten im Kosovo bleiben.

Darauf scheint sich die Bundeswehr jedoch einzurichten. Das einstige "Feldlager" in Prizren wurde längst zu einer Kaserne deutschen Typs umgebaut. Die Zelte sind durch feste Häuser ersetzt worden - einschließlich Kneipe und Souvenir-Shop. Damit zog die Truppe die Konsequenzen aus dem Stillstand der internationalen Bemühungen um Frieden und Perspektive in der Region.
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An den Erfolg der eigenen Bemühungen wollten die Bundeswehr-Kommandeure schon vor einem Jahr nicht mehr so recht glauben. "In der Durchsetzung der Multi-Ethnizität", so hieß es in einem Lagebericht, laufe die Truppe Gefahr, "zwischen den Kontrahenten zermürbt zu werden".
Gehe auch davon aus das die Bundeswehr/Nato/Eu noch fuer sehr sehr sehr lange da unten bleibt.
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