Gestern, 23:31
muck:
Die russische Armee und die russische Gesellschaft sind zwei höchst verschiedene Dinge. Russlands Staat und Gesellschaft sind auch nicht militärisch geprägt, sondern von Geheimdiensten, Polizei und organisierter Kriminalität, wobei alle drei fließend ineinander übergehen und heute im System Putin in weiten Teilen deckungsgleich sind. Russland ist de facto ein Polizeistaat / Geheimpolizeistaat.
Das Militär hingegen ist in Russland selbst der Pariah der Gesellschaft. Der entbehrliche, absolut wertlose Abschaum dessen man sich im Krieg entledigt.
Und das ist keine neue Entwicklung. Beispielsweise wurden nach beiden Tschetschenienkriegen erfolgreiche und beliebte höhere Offiziere systematisch ermordert. Man will gar keine fähigen und menschlichen Militärs, sondern die Armee soll eine Schule der Sklaven sein.
Denn die russischen Eliten verachten die Armee (aller Propaganda zum Trotz), sie verachten kaum etwas mehr als ihre eigenen Soldaten.
Vergewaltigungen anderer Männer sind inzwischen an der Tagesordnung, ebenso Zwangsprostitution.
Und auch das ist nichts neues. Schon vor Jahren vermieteten Offiziere in Russland junge schlanke Wehrpflichtige als Stricher und zwangsprostituierten sie an Schwule. Gerade in und um Moskau herum waren bei den Strichern viele dazu gezwungene junge russische Soldaten. 2007 gab es dazu mal in St. Petersburg einen der wenigen offenen Skandale, weil auch dort junge Wehrpflichtige als Zwangsprostituierte in Schwulenclubs vermietet wurden von ihren Offizieren.
Einer der sich 2005 weigerte wurde übrigens dermaßen gefoltert dass ihm danach die Beine und die Genitalien amputiert werden mussten. Das führte dann dazu, dass die dafür Verantwortlichen ausnahmsweise mal verurteilt wurden. Der Haupttäter bekam 4 Jahre Lagerhaft, seine Gehilfen 1 1/2 Jahre, alle wurden verfrüht entlassen, mit der Begründung, die "Schwuchtel" habe sie ja mit ihrem "verwestlichten Schwuchteltum" provoziert. Schwul und verwestlicht ist wohlgemerkt immer der, der vergewaltig wird / wurde. Der ist danach Freiwild für alle. Genau deshalb weil er vergewaltigt wurde ist er schwul und die anderen sind es nicht, und dürfen ihn dann vergewaltigen.
Folter, Mord und Defenstrierung sind in Russland ja auch so eine erstaunlich weit verbreitete Sache......
Und bereits 2007 habe ich gesagt und geschrieben, dass es unweigerlich zum Krieg mit den Russen kommen wird und kommen muss. Aber damals hat jeder noch gesagt ich sei geisteskrank, es werde nie mehr einen solchen Krieg geben und Afghanistan werde die Schweiz Zentralasiens (Zitat hier im Forum) und eine stabile Demokratie und ähnlichen Wahnwitz.
Die russische Armee und die russische Gesellschaft sind zwei höchst verschiedene Dinge. Russlands Staat und Gesellschaft sind auch nicht militärisch geprägt, sondern von Geheimdiensten, Polizei und organisierter Kriminalität, wobei alle drei fließend ineinander übergehen und heute im System Putin in weiten Teilen deckungsgleich sind. Russland ist de facto ein Polizeistaat / Geheimpolizeistaat.
Das Militär hingegen ist in Russland selbst der Pariah der Gesellschaft. Der entbehrliche, absolut wertlose Abschaum dessen man sich im Krieg entledigt.
Und das ist keine neue Entwicklung. Beispielsweise wurden nach beiden Tschetschenienkriegen erfolgreiche und beliebte höhere Offiziere systematisch ermordert. Man will gar keine fähigen und menschlichen Militärs, sondern die Armee soll eine Schule der Sklaven sein.
Denn die russischen Eliten verachten die Armee (aller Propaganda zum Trotz), sie verachten kaum etwas mehr als ihre eigenen Soldaten.
Zitat: Jüngere Soldaten müssten dienstälteren für sexuelle Gefälligkeiten zur Verfügung stehen.
Vergewaltigungen anderer Männer sind inzwischen an der Tagesordnung, ebenso Zwangsprostitution.
Und auch das ist nichts neues. Schon vor Jahren vermieteten Offiziere in Russland junge schlanke Wehrpflichtige als Stricher und zwangsprostituierten sie an Schwule. Gerade in und um Moskau herum waren bei den Strichern viele dazu gezwungene junge russische Soldaten. 2007 gab es dazu mal in St. Petersburg einen der wenigen offenen Skandale, weil auch dort junge Wehrpflichtige als Zwangsprostituierte in Schwulenclubs vermietet wurden von ihren Offizieren.
Einer der sich 2005 weigerte wurde übrigens dermaßen gefoltert dass ihm danach die Beine und die Genitalien amputiert werden mussten. Das führte dann dazu, dass die dafür Verantwortlichen ausnahmsweise mal verurteilt wurden. Der Haupttäter bekam 4 Jahre Lagerhaft, seine Gehilfen 1 1/2 Jahre, alle wurden verfrüht entlassen, mit der Begründung, die "Schwuchtel" habe sie ja mit ihrem "verwestlichten Schwuchteltum" provoziert. Schwul und verwestlicht ist wohlgemerkt immer der, der vergewaltig wird / wurde. Der ist danach Freiwild für alle. Genau deshalb weil er vergewaltigt wurde ist er schwul und die anderen sind es nicht, und dürfen ihn dann vergewaltigen.
Folter, Mord und Defenstrierung sind in Russland ja auch so eine erstaunlich weit verbreitete Sache......
Und bereits 2007 habe ich gesagt und geschrieben, dass es unweigerlich zum Krieg mit den Russen kommen wird und kommen muss. Aber damals hat jeder noch gesagt ich sei geisteskrank, es werde nie mehr einen solchen Krieg geben und Afghanistan werde die Schweiz Zentralasiens (Zitat hier im Forum) und eine stabile Demokratie und ähnlichen Wahnwitz.
