Irak

[Merowig]

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Coalition forces under fire in Ramadi
Potentially one of the deadliest days for Americans since May 1
Tuesday, April 6, 2004 Posted: 11:49 PM EDT (0349 GMT)


BAGHDAD, Iraq (CNN) -- As many as a dozen U.S. Marines were killed Tuesday in heavy fighting in the western Iraq town of Ramadi, the latest in a series of clashes with anti-coalition elements, Pentagon officials said.
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The source said as many as 20 Marines were wounded. There also were heavy Iraqi casualties
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One Pentagon official described the region as "the badlands."

East of Ramadi, heavy fighting was reported in the Sunni enclave of Fallujah as Marines and Iraqi security forces were reasserting control after the killing and mutilation of four civilian security guards last week.
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AUFSTÄNDE

Greuel im eingekesselten Falludscha

In der von den Amerikanern eingeschlossenen Stadt Falludscha wächst die Brutalität der Gegner offenbar stetig. Augenzeugen berichten von zahlreichen getöteten Irakern und US-Soldaten. Die Leichen der Besatzer sollen auf den Straßen liegen. Zuvor waren in Ramadi zwölf Marines getötet worden.
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In einem Stadtviertel sollen die Leichen von zehn amerikanischen Soldaten auf der Straße liegen. Die US-Armee hat das bisher nicht bestätigt. Ein anderer Augenzeuge will in der Nähe von Falludscha den Absturz eines US-Armeehelikopters beobachtet haben. Ärzte in Falludscha sagten, rund 100 Verletzte seien ins Krankenhaus gebracht worden.

Der Generalsekretär der Partei der Vereinigten Irakischen Nationalen Kräfte, Asis al Jasiri, forderte ein Ende des Blutvergießens in Falludscha. Die US-Zivilverwaltung solle Verhandlungen mit den Stammesführern der Stadt aufnehmen, um die Lage zu beruhigen.
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Die US-Militäraktion in Falludscha im so genannten sunnitischen Dreieck ist eine Reaktion auf den gewaltsamen Tod und die Verstümmelung von vier Amerikanern vor einer Woche. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld berichtete am Dienstag von mehreren Festnahmen. Mehrere Verdächtige seien getötet worden, als sie Widerstand geleistet hätten.
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Die US-Regierung hat ihren Willen zur Fortsetzung der bisherigen Politik betont. "Unsere Entschlossenheit ist unerschütterlich, und wir werden uns durchsetzen", versicherte ein Sprecher von US-Präsident George W. Bush.

Verteididungsminister Donald Rumsfeld erklärte am Dienstag, dass die Kommandeure im Irak zusätzliche Truppen erhalten würden, sobald sie danach fragten. Die Militärs überprüften derzeit, ob wie sie die Zahl der Soldaten erhöhen könnten, falls sich die Aufstände ausweiten sollten.
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Denk schon das die Amis nicht so schnell abziehen werden - nur hab wirklich grosse Zweifel das es schon zur Machtuebergabe kommt.