26.10.2025, 13:59 
	
	
	
		Ich würde bei der Idee auch eher Probleme sehen.
Wie oft muss Personal für Kontrolle Wartung Betriebsmittelübergabe und Problemlösung übersetzten?
Ist so eine Plattform in der Größe eine stabile Plattform im Nordatlantik?
Was passiert wenn die Verbindung (Zugkabel) abreisst?
Nicht für IKM gedacht, also keine Einsätze vor dem Libanon oder im Roten Meer?
Wenn man so etwas andenkt würde ich eher an einen Versorger denken, in der Art wie die Ölplattformen versorgt werden. Hochseetauglich mit Basismannschaft und hinten eine große Ladefläche.
Andere Alternative wäre, wenn es gewichts- und balance-technisch klappt, die zusätzlichen VLS/Raketen etc auf das Hubschrauberdeck einer K130 stellen, die dann mit der F125 im Tandem fährt. Man würde dann auf die eventuell vielleicht möglicherweise mal zulaufenden Heli-Drohnen verzichten. Die K130 ist seetüchtig, kann sich selbst verteidigen, IST IM BESTAND.
Der Integrationsaufwand ist nicht gering aber geringer. Die Feuerleitlösung kommt per Link 16/22/Cooperative Engagement Capability (CEC).
Und falls da Kritik kommt, ist genauso effizient und sinnvoll wie wenn eine F125 eine F123B begleitet nur um 2 Hubschrauber mitzubringen.
Da wir mehr K130 als F125 haben, kann die F125 auch länger auf See beleiben und die K130 können zum Ablösen oder Nachladen sich abwechseln.
	
	
	
	
Wie oft muss Personal für Kontrolle Wartung Betriebsmittelübergabe und Problemlösung übersetzten?
Ist so eine Plattform in der Größe eine stabile Plattform im Nordatlantik?
Was passiert wenn die Verbindung (Zugkabel) abreisst?
Nicht für IKM gedacht, also keine Einsätze vor dem Libanon oder im Roten Meer?
Wenn man so etwas andenkt würde ich eher an einen Versorger denken, in der Art wie die Ölplattformen versorgt werden. Hochseetauglich mit Basismannschaft und hinten eine große Ladefläche.
Andere Alternative wäre, wenn es gewichts- und balance-technisch klappt, die zusätzlichen VLS/Raketen etc auf das Hubschrauberdeck einer K130 stellen, die dann mit der F125 im Tandem fährt. Man würde dann auf die eventuell vielleicht möglicherweise mal zulaufenden Heli-Drohnen verzichten. Die K130 ist seetüchtig, kann sich selbst verteidigen, IST IM BESTAND.
Der Integrationsaufwand ist nicht gering aber geringer. Die Feuerleitlösung kommt per Link 16/22/Cooperative Engagement Capability (CEC).
Und falls da Kritik kommt, ist genauso effizient und sinnvoll wie wenn eine F125 eine F123B begleitet nur um 2 Hubschrauber mitzubringen.
Da wir mehr K130 als F125 haben, kann die F125 auch länger auf See beleiben und die K130 können zum Ablösen oder Nachladen sich abwechseln.

 
 

