26.10.2025, 12:41 
	
	
	
		Selbstschutz: Diese Einheit würde "in der Nähe" der großen Muttereinheit mitfahren, aber sie muss alleine durch choke points und in Häfen sowie durch eine Schwestereinheit abgelöst werden können. Der Abstand zur F125 kann dabei durchaus ein paar wenige Kilometer betragen. 
Hinzu kommt, dass ein nur auf der F125 vorhandenes RAM die Einheit überschiessen müßte und erst ab dort erfassen kann, wofür RAM wahrscheinlich nicht ausgelegt ist. Die optische/ESM Überwachung des Horizonts wäre auf der F125 abgewandten Seite mMn schon wichtig.
Eine K130 müßte ja nicht "nur" den Waffeneinsatz kontrollieren (mit neuen Konsolen die in der OPZ dort nicht vorgesehen sind), sondern auch Teile der Sensorik/Schiffstechnik (Kraftwerk) per remote überwachen. Das wird räumlich und personell richtig eng auf der Korvette, und kann aus meiner Sicht das "minimal manning" auf der geführten Einheit nicht im nötigen Maß herbeiführen. Darüber hinaus müßte weitere Kommunikationstechnik irgendwo auf dem ohnehin dicht gepackten Oberdeck platziert werden wie Laser und C&C fallback.
	
	
	
	
Hinzu kommt, dass ein nur auf der F125 vorhandenes RAM die Einheit überschiessen müßte und erst ab dort erfassen kann, wofür RAM wahrscheinlich nicht ausgelegt ist. Die optische/ESM Überwachung des Horizonts wäre auf der F125 abgewandten Seite mMn schon wichtig.
Eine K130 müßte ja nicht "nur" den Waffeneinsatz kontrollieren (mit neuen Konsolen die in der OPZ dort nicht vorgesehen sind), sondern auch Teile der Sensorik/Schiffstechnik (Kraftwerk) per remote überwachen. Das wird räumlich und personell richtig eng auf der Korvette, und kann aus meiner Sicht das "minimal manning" auf der geführten Einheit nicht im nötigen Maß herbeiführen. Darüber hinaus müßte weitere Kommunikationstechnik irgendwo auf dem ohnehin dicht gepackten Oberdeck platziert werden wie Laser und C&C fallback.

 
 

