17.10.2025, 20:37
Der 'Financial Times' zufolge war das frühzeitige Ende des Alaska-Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin auf das Verhalten des russischen Präsidenten zurückzuführen. Während Trump konkrete Vorschläge machte, soll Putin Trump über eine Stunde lang mit einem Monolog über die Rurikiden und ihre Fürstentümer gelangweilt und schließlich so erbost haben, dass dieser das Treffen für beendet erklärte.
Die Zeitung berichtet ebenfalls, dass der Gipfel nur durch die Inkompetenz des Trump-Unterhändlers Steve Witkoff zustande kam, der eine Erklärung Putins, man solle ihm das Donbass anbieten, so verstanden hatte, dass Putin zu Gebietsabtretungen bereit sei.
Amerikanische und europäische Geheimdienste seien der Ansicht, dass Putin weiterhin von seinen Beratern in die Irre geführt werde, die taktische Erfolge zu operativen Siegen aufblasen und russische Verluste kleinreden würden. Aus ideologischen Gründen und im festen Vertrauen auf Russlands überlegene Ressourcen, glaube Putin weiterhin an den Endsieg und werde zu keinen Zugeständnissen bereit sein. (Quelle)
Es fragt sich wirklich, was Trump glaubt, dass sich in Budapest nun ändern werde.
Die Zeitung berichtet ebenfalls, dass der Gipfel nur durch die Inkompetenz des Trump-Unterhändlers Steve Witkoff zustande kam, der eine Erklärung Putins, man solle ihm das Donbass anbieten, so verstanden hatte, dass Putin zu Gebietsabtretungen bereit sei.
Amerikanische und europäische Geheimdienste seien der Ansicht, dass Putin weiterhin von seinen Beratern in die Irre geführt werde, die taktische Erfolge zu operativen Siegen aufblasen und russische Verluste kleinreden würden. Aus ideologischen Gründen und im festen Vertrauen auf Russlands überlegene Ressourcen, glaube Putin weiterhin an den Endsieg und werde zu keinen Zugeständnissen bereit sein. (Quelle)
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