12.10.2025, 08:32
Und um das ergänzend noch mal zu betonen (!) - der ganze Prozess hatte überhaupt nichts mit der Impfung zu tun, auch wenn die Medien in dieser Bundesrepublik dass jetzt immer so verknüpfen, und dies natürlich mit voller Absicht zur Deskreditierung des Kameraden. Für die Frage der Verweigerung der Impfung wurde der Soldat länst verurteilt. Sondern es ging nur und ausschließlich nur um Äußerungen, die er ein Jahr später angeblich (!) bei einem Personalgesprach mit dem Kommandeur auf dessen explizite Nachfragen hin geäußert haben soll.
Und um das was alphall hier auch anführt nochmal zu betonen: das Gericht entschied hier entgegen dem Antrag des Beschwerdeführers selbst, der wie die Verteidigung auch die Sache nicht weiter verfolgen wollte.
Und wozu führt das praktisch !?
Kein Soldat wird mehr offen reden - und genau dass ist damit auch beabsichtigt! Alle sollen zum verstummen gebracht werden. Denn jedes Wort muss auf die Goldwaage gelegt werden weil jede beliebige Äußerung sofort die Existenz kosten kann.
Das ganze geht schon so weit, dass immer mehr Soldaten solche Gespräche nur noch mit Zeugen führen wollen, weil man, wenn man allein dem Vorgesetzten "ausgeliefert" ist dieser danach ja behaupten kann was er will. Und umgekehrt wollen auch Vorgesetzte inzwischen zunehmend jedes Gespräch nur noch mit Zeugen führen.
Das ist alles nicht nur extrem demokratiefeindlich, es völlig gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung und wer in solchen Entartungen kein Problem sieht, der versteht grundsätzlich nicht warum und wofür Soldaten kämpfen und was für einen immensen Schaden solche Strukturen die nur noch auf gegenseitigen Misstrauen und Verschweigen basieren für die Wehrkraft darstellen.
Das sind Methoden von undemokratischen Systemen, die schlussendlich dazu führen, dass nach außen hin alles gut aussieht, dahinter aber keinerlei Rückhalt mehr steht, sondern nur noch ein So-Tun-Als-Ob. Das ist der Tod der Demokratie und dass ist die Zerstörung der Wehrkraft in Reinform.
Und es ist vor allem anderen: Unsoldatisch !
Und um das was alphall hier auch anführt nochmal zu betonen: das Gericht entschied hier entgegen dem Antrag des Beschwerdeführers selbst, der wie die Verteidigung auch die Sache nicht weiter verfolgen wollte.
Und wozu führt das praktisch !?
Kein Soldat wird mehr offen reden - und genau dass ist damit auch beabsichtigt! Alle sollen zum verstummen gebracht werden. Denn jedes Wort muss auf die Goldwaage gelegt werden weil jede beliebige Äußerung sofort die Existenz kosten kann.
Das ganze geht schon so weit, dass immer mehr Soldaten solche Gespräche nur noch mit Zeugen führen wollen, weil man, wenn man allein dem Vorgesetzten "ausgeliefert" ist dieser danach ja behaupten kann was er will. Und umgekehrt wollen auch Vorgesetzte inzwischen zunehmend jedes Gespräch nur noch mit Zeugen führen.
Das ist alles nicht nur extrem demokratiefeindlich, es völlig gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung und wer in solchen Entartungen kein Problem sieht, der versteht grundsätzlich nicht warum und wofür Soldaten kämpfen und was für einen immensen Schaden solche Strukturen die nur noch auf gegenseitigen Misstrauen und Verschweigen basieren für die Wehrkraft darstellen.
Das sind Methoden von undemokratischen Systemen, die schlussendlich dazu führen, dass nach außen hin alles gut aussieht, dahinter aber keinerlei Rückhalt mehr steht, sondern nur noch ein So-Tun-Als-Ob. Das ist der Tod der Demokratie und dass ist die Zerstörung der Wehrkraft in Reinform.
Und es ist vor allem anderen: Unsoldatisch !