24.09.2025, 23:18
@HeiligerHai
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@Broensen
https://defence-network.com/ausstieg-f12...fregatten/
Erst hieß es noch:
„Wie Defence Network erfahren konnte, sollen nicht sechs F127, sondern acht beschafft werden. Gleiches gilt für die F126, wodurch die Deutsche Marine dann über insgesamt 16 MEKO verfügen würde.“
Und dann kam auf einmal die Schadenskontrolle weil man Mist geschrieben hat:
„Update am 23. September 2025, 16.42 Uhr:
Aufgrund der Vielzahl an Anfragen: Es handelt sich bei den Informationen in diesem Artikel um eine stabile Drei-Quellenlage, zwei davon sprachen unabhängig voneinander von acht MEKO-Fregatten als Ersatz für die sechs F126. Mittlerweile meldete sich zudem ein hochrangiger Vertreter aus dem BMVg, der zwar den bevorstehenden Abbruch des Projekts F126, so wie es aktuell mit Damen unter Vertrag stünde, bestätigte, allerdings beteuerte, dass eine andere Folgelösung im Fokus stehe und es keine MEKO-Fregatten würden, da die MEKO nicht zeitnah genug geliefert werden könnten.“
Von den getätigten Aussagen wird nur die letztere von anderen Outlets bestätigt, unteranderem vom NDR laut dem entsprechende Vorlagen des BAAINBW noch diese Woche im Verteidigungsministerium vorgelegt werden sollen, der Beschluss des Haushaltsausschusses des BTs soll dann im Dezember erfolgen.
Das ist mir dann doch konkreter als „jmd mit Ahnung hat uns gesagt die DM erhält 16x F127“.
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@Broensen
@Ottone
Ich glaube ihr überseht da was.
Welche Lfk will man denn per LRMV verschießen, ohne, dass eine F127 in der Nähe ist?
SM-6 und SM-3 benötigen midcourse-updates via der guidance Module von AEGIS per SPY. Sie fallen hier schonmal raus (von der SM-3 war sowieso noch nirgendwo die rede).
Gilt für ASTER und ich glaube jeden BM Interceptor known to man ebenso.
Die Vorrausstationierung von BM Interceptors würden man im hier relevanten Rahmen vermutlich sowieso nicht seegestützt realisieren, wofür hat man denn norwegischen und dänischen Boden? Dann hätte man einen AEGIS Ashore Komplex bei Bergen oder Kopenhagen gebaut.
Vielmehr gehe ich davon aus, dass das LRMV eine einfache Methode sein soll mehr Magazintiefe mitzuführen, weil man auf der A400 keinerlei Spielraum für mehr VLS-Kapazität gelassen hat (siehe ESuT). Und da tippe ich stark auf maritime Strike Fähigkeiten da man diese im Gegensatz zu AAW-Kapazitäten nur sehr selten brauchen wird. Und man vor allem planen kann wann man sie braucht, weshalb auch nur 3x LRMV auf 6x F127 kommen. Bei Bedarf schnappt man sich dann eins und nimmt es mit Richtung Norwegen, wo es dann an der jeweiligen F127 klebt bis der Auftrag erfüllt ist.
Zitat:Reuters und Hartpunkt vergessen.Reuters bezog sich auf eine „military source“ und gibt selber an, dass es keine offiziellen Statements diesbezüglich gibt, SUV Reports und Hartpunkt berufen sich ebenfalls auf diese Quelle (oder schreiben gegenseitig voneinander ab).
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@Broensen
Zitat:Wieso Griff ins Klo? Wer sagt denn, dass deren Bericht falsch war und die anderen richtig? Oder umgekehrt?CPM selber.
https://defence-network.com/ausstieg-f12...fregatten/
Erst hieß es noch:
„Wie Defence Network erfahren konnte, sollen nicht sechs F127, sondern acht beschafft werden. Gleiches gilt für die F126, wodurch die Deutsche Marine dann über insgesamt 16 MEKO verfügen würde.“
Und dann kam auf einmal die Schadenskontrolle weil man Mist geschrieben hat:
„Update am 23. September 2025, 16.42 Uhr:
Aufgrund der Vielzahl an Anfragen: Es handelt sich bei den Informationen in diesem Artikel um eine stabile Drei-Quellenlage, zwei davon sprachen unabhängig voneinander von acht MEKO-Fregatten als Ersatz für die sechs F126. Mittlerweile meldete sich zudem ein hochrangiger Vertreter aus dem BMVg, der zwar den bevorstehenden Abbruch des Projekts F126, so wie es aktuell mit Damen unter Vertrag stünde, bestätigte, allerdings beteuerte, dass eine andere Folgelösung im Fokus stehe und es keine MEKO-Fregatten würden, da die MEKO nicht zeitnah genug geliefert werden könnten.“
Von den getätigten Aussagen wird nur die letztere von anderen Outlets bestätigt, unteranderem vom NDR laut dem entsprechende Vorlagen des BAAINBW noch diese Woche im Verteidigungsministerium vorgelegt werden sollen, der Beschluss des Haushaltsausschusses des BTs soll dann im Dezember erfolgen.
Das ist mir dann doch konkreter als „jmd mit Ahnung hat uns gesagt die DM erhält 16x F127“.
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@Broensen
@Ottone
Ich glaube ihr überseht da was.
Welche Lfk will man denn per LRMV verschießen, ohne, dass eine F127 in der Nähe ist?
SM-6 und SM-3 benötigen midcourse-updates via der guidance Module von AEGIS per SPY. Sie fallen hier schonmal raus (von der SM-3 war sowieso noch nirgendwo die rede).
Gilt für ASTER und ich glaube jeden BM Interceptor known to man ebenso.
Die Vorrausstationierung von BM Interceptors würden man im hier relevanten Rahmen vermutlich sowieso nicht seegestützt realisieren, wofür hat man denn norwegischen und dänischen Boden? Dann hätte man einen AEGIS Ashore Komplex bei Bergen oder Kopenhagen gebaut.
Vielmehr gehe ich davon aus, dass das LRMV eine einfache Methode sein soll mehr Magazintiefe mitzuführen, weil man auf der A400 keinerlei Spielraum für mehr VLS-Kapazität gelassen hat (siehe ESuT). Und da tippe ich stark auf maritime Strike Fähigkeiten da man diese im Gegensatz zu AAW-Kapazitäten nur sehr selten brauchen wird. Und man vor allem planen kann wann man sie braucht, weshalb auch nur 3x LRMV auf 6x F127 kommen. Bei Bedarf schnappt man sich dann eins und nimmt es mit Richtung Norwegen, wo es dann an der jeweiligen F127 klebt bis der Auftrag erfüllt ist.