Vor 4 Stunden
lächerlich
es wird nicht mit zweierlei Maß gemessen - die Wurzel ist vielmehr eine zutiefst christlich geprägte Gesellschaftskultur, die zum Mitleid und zur Unterstützung der Schwachen erzieht
bezeichnend ist ja auch, wie sich der Vatikan äussert:
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) ist tief besorgt über die humanitäre Katastrophe in Nahost. Darum ging es auf ihrer 349. Ordentlichen Versammlung in dieser Woche in Bellinzona. Die Bischöfe schlossen sich dem jüngsten Friedensappell von Papst Leo XIV. an und riefen die internationale Gemeinschaft zu Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf.
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und wie der Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften durch dieses Mitleid mit den Schwachen leidet:
es wird nicht mit zweierlei Maß gemessen - die Wurzel ist vielmehr eine zutiefst christlich geprägte Gesellschaftskultur, die zum Mitleid und zur Unterstützung der Schwachen erzieht
bezeichnend ist ja auch, wie sich der Vatikan äussert:
Zitat:Schwache Sanktionen, die das Blutbad nicht stoppenoder die SChweizer Bischofskonferenz:
Europas vorgeschlagene Maßnahmen gegen Israel nimmt der Vatican News-Chefredakteur Andrea Tornielli in den Blick. Die Maßnahmen seien zu schwach, um das Blutbad zu stoppen, der Waffenhandel werde nicht berührt, kritsiert er in seinem aktuellen Leitartikel.
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Zitat:Schweiz: Bischöfe drängen auf Frieden im Nahen Osten
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) ist tief besorgt über die humanitäre Katastrophe in Nahost. Darum ging es auf ihrer 349. Ordentlichen Versammlung in dieser Woche in Bellinzona. Die Bischöfe schlossen sich dem jüngsten Friedensappell von Papst Leo XIV. an und riefen die internationale Gemeinschaft zu Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf.
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und wie der Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften durch dieses Mitleid mit den Schwachen leidet:
Zitat:Christlich-jüdischer Dialog soll vor der „Zeit des Schweigens“ anknüpfendas Bedauern gerade auch aus christlicher Seite des Dialogs zeigt: die Problematik hat absolut nichts mit "Antisemitismus" oder "Judenhass" zu tun (oder was auch immer als "Totschlagsargument" aus der Kiste gegraben wird)
Insbesondere in Deutschland war der christlich-jüdische Dialog ein „echtes Erfolgserlebnis“, der jedoch derzeit unter der politischen Situation enorm leidet. Das beklagt im Gespräch mit Radio Vatikan Abi Pitum. Er ist Vorsitzender der Internationalen Martin-Buber-Stiftung, die sich seit Jahren im christlich-jüdischen Dialog engagiert.
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