12.09.2025, 16:40
Ich werde mich zu dem Fall nach diesem Post nicht weiter äußern, aus Gründen die hier nichts zur Sache tun bin ich nicht objektiv genug.
Stattdessen möchte ich auf einen längeren Post des Politchefs von (Gottseibeiuns) Apollo News verweisen, der mit meinem Empfinden zu den Geschehnissen vollkommen konform geht.
Stattdessen möchte ich auf einen längeren Post des Politchefs von (Gottseibeiuns) Apollo News verweisen, der mit meinem Empfinden zu den Geschehnissen vollkommen konform geht.
Zitat: Realtalk: Ich bin absolut fassungslos über das, was hier abgeht.https://x.com/maxroland20/status/1966416454565138598
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Deutsche Medien machen aus ihm einen „Scharfmacher“ und wissen wahrscheinlich nichtmal, warum sie das machen, während selbst führende US-Demokraten wie Gavin Newsom Kirk als den Gemäßigten anerkennen, der er war. Zeitgleich wird die Erschießung eines für US-Verhältnisse wirklich absolut moderaten Konservativen kaum verhohlen gerechtfertigt – irgendwo zwischen „Der Mord ist schlimm, aber…“ und „er hat geerntet, was er gesät hat“.
Und das alles erfüllt überhaupt keinen logischen Zweck. Sie haben nichts davon, keinen politischen Gewinn, gar nichts. Sie alle machen es trotzdem. Das löst in mir ein Gefühl zwischen Fassungslosigkeit und Verachtung aus, das ich gar nicht beschreiben kann, weil ich es noch nie so empfunden habe.
Der großartige Douglas Murray sagte nach dem siebten Oktober: „Es gibt Momente, die wie eine Leuchtfackel in der Dunkelheit sind. Für einen kurzen Moment siehst du dann, wo die Menschen um dich herum wirklich stehen.“ Zweifellos ist das gerade so ein Moment, und weite Teile der Medienlandschaft und der ach so moralischen und guten Linken haben sich zur Kenntlichkeit entstellt.