08.09.2025, 20:35
Die Zahlen beinhalten aber jegliche Art von gefechtsmunition.
So hatte die Bw im Jahr 2017
Gefechtsmunition 724.230.106
Übungsmunition 27.321.600
Manövermunition 135.991.205
Darstellungsmunition 564.414
Signalmunition 1.497.784
In ihren Depots gelagert. Also alles mit dem man scharf schiessen kann.
Allerdings sind die zahlen schon lange nicht mehr aktuell. Da man große Mengen an die Ukraine abgegeben hat , deutlich mehr für schiessen verbraucht wird und noch dazu vor allem Fk betreffend mehrere Bestellungen storniert hat wegen Löchern in Finanzierungen welche im Zuge des sondervermögens entstanden sind.
Wenn man sich anschaut wo die Munitionslager wieder in Betrieb genommen werden und welche Summen das ganze kostet kann man sich schon fragen wer diese Entscheidungen trifft. Militärisch sinnvoll scheinen diese jedenfalls nicht zu sein. Es sei den man erwartet den Feind aus dem Westen.
Zum Zeitpunkt der entschlussfassung über den erhöhten Bedarf an Lagerfläche hat die Bundeswehr noch über zwei Depots im Osten verfügt die nach der Wiedervereinigung komplett saniert wurden und Ende 2019 an das BImA übergeben wurden. Dadurch ist nicht bloß das Personal sondern auch die Liegenschaft verloren gegangen.
So hatte die Bw im Jahr 2017
Gefechtsmunition 724.230.106
Übungsmunition 27.321.600
Manövermunition 135.991.205
Darstellungsmunition 564.414
Signalmunition 1.497.784
In ihren Depots gelagert. Also alles mit dem man scharf schiessen kann.
Allerdings sind die zahlen schon lange nicht mehr aktuell. Da man große Mengen an die Ukraine abgegeben hat , deutlich mehr für schiessen verbraucht wird und noch dazu vor allem Fk betreffend mehrere Bestellungen storniert hat wegen Löchern in Finanzierungen welche im Zuge des sondervermögens entstanden sind.
Wenn man sich anschaut wo die Munitionslager wieder in Betrieb genommen werden und welche Summen das ganze kostet kann man sich schon fragen wer diese Entscheidungen trifft. Militärisch sinnvoll scheinen diese jedenfalls nicht zu sein. Es sei den man erwartet den Feind aus dem Westen.
Zum Zeitpunkt der entschlussfassung über den erhöhten Bedarf an Lagerfläche hat die Bundeswehr noch über zwei Depots im Osten verfügt die nach der Wiedervereinigung komplett saniert wurden und Ende 2019 an das BImA übergeben wurden. Dadurch ist nicht bloß das Personal sondern auch die Liegenschaft verloren gegangen.