31.08.2025, 19:48
Lest ihr überhaupt was ich schreibe? Gerade für den Schützengraben wären Frauen geeignet, so man sie denn dafür verschwenden wollte.
Ich fass mal nochmal ein paar Argumente zusammen:
Eine Wehrpflicht für Männer und Frauen würde volkswirtschaftliche Kosten im Bereich um die 70 Milliarden Euro pro Jahr verursachen. Eine Studie des Ifo Institutes kam auf einen Rückgang der Wirtschaftsleistung pro Jahr auf ebenfalls bis zu 70 Milliarden Euro.
Erfahrungen aus Ländern wie Schweden und Norwegen zeigen, dass selbst bei einer formal geschlechtsneutralen Wehrpflicht die tatsächliche Umsetzung höchst selektiv erfolgt und ein deutliches Motivationsgefälle zwischen den Geschlechtern besteht.
Das Gender Care Gap wird vollständig ignoriert.
Die Bundeswehr müsste massiv investieren um Frauen mit geringem Kampfwert überhaupt eine Wehrpflicht zu ermöglichen. Kosten und Nutzen stünden in keinem Verhältnis.
Weniger als 30% der Frauen stehen auch nur einem Wehrdienst positiv gegegenüber, 72% aller jungen Frauen würden Deutschland nicht (militärisch) verteidigen.
Selbst in Israel (Spezialfall der Spezialfälle) sind Frauen in Kampfeinheiten selten, obwohl sie dort dienen dürfen. Biologische, psychologische wie funktionale Faktoren bedingen, dass Frauen hier nie "gleichberechtigt" dienen werden. Und nein, es ist kein Vorteil wenn die rückwärtigen Dienste überwiegend von Frauen gestellt werden.
Frauen in Kampfeinheiten senken deren Wert genau so wie Frauen in rückwärtigen Diensten. Die Leistungsminderung gilt hier überall.
Frauen werden dann als Kriegsgefangene russischen Kriegsverbrechern in die Hände fallen, wie will man das rechtfertigen ?!
Es wird massiven gesellschaftlichen und juristischen Widerstand gegen eine Wehrpflicht für Frauen geben, bereits die normale Wehrpflicht wird Probleme ohne Ende bereiten und die Kampfkraft senken.
Und eine Wehrpflicht für Frauen ist grundgesetzwidrig und eine Änderung des Grundgesetzes praktisch nicht möglich.
Worüber disktuieren wir hier also überhaupt ?! Das hat doch rein gar nichts mit militärischen Notwendigkeiten zu tun, sondern mit einem in diesem Kontext völlig verfehlten Gerechtigkeitswahn.
Ich fass mal nochmal ein paar Argumente zusammen:
Eine Wehrpflicht für Männer und Frauen würde volkswirtschaftliche Kosten im Bereich um die 70 Milliarden Euro pro Jahr verursachen. Eine Studie des Ifo Institutes kam auf einen Rückgang der Wirtschaftsleistung pro Jahr auf ebenfalls bis zu 70 Milliarden Euro.
Erfahrungen aus Ländern wie Schweden und Norwegen zeigen, dass selbst bei einer formal geschlechtsneutralen Wehrpflicht die tatsächliche Umsetzung höchst selektiv erfolgt und ein deutliches Motivationsgefälle zwischen den Geschlechtern besteht.
Das Gender Care Gap wird vollständig ignoriert.
Die Bundeswehr müsste massiv investieren um Frauen mit geringem Kampfwert überhaupt eine Wehrpflicht zu ermöglichen. Kosten und Nutzen stünden in keinem Verhältnis.
Weniger als 30% der Frauen stehen auch nur einem Wehrdienst positiv gegegenüber, 72% aller jungen Frauen würden Deutschland nicht (militärisch) verteidigen.
Selbst in Israel (Spezialfall der Spezialfälle) sind Frauen in Kampfeinheiten selten, obwohl sie dort dienen dürfen. Biologische, psychologische wie funktionale Faktoren bedingen, dass Frauen hier nie "gleichberechtigt" dienen werden. Und nein, es ist kein Vorteil wenn die rückwärtigen Dienste überwiegend von Frauen gestellt werden.
Frauen in Kampfeinheiten senken deren Wert genau so wie Frauen in rückwärtigen Diensten. Die Leistungsminderung gilt hier überall.
Frauen werden dann als Kriegsgefangene russischen Kriegsverbrechern in die Hände fallen, wie will man das rechtfertigen ?!
Es wird massiven gesellschaftlichen und juristischen Widerstand gegen eine Wehrpflicht für Frauen geben, bereits die normale Wehrpflicht wird Probleme ohne Ende bereiten und die Kampfkraft senken.
Und eine Wehrpflicht für Frauen ist grundgesetzwidrig und eine Änderung des Grundgesetzes praktisch nicht möglich.
Worüber disktuieren wir hier also überhaupt ?! Das hat doch rein gar nichts mit militärischen Notwendigkeiten zu tun, sondern mit einem in diesem Kontext völlig verfehlten Gerechtigkeitswahn.