31.08.2025, 14:16
Den Fall haben wir schon im Strang über die Polizei. Im übrigen (gerüchteweise) gibt es auch in der Bundeswehr durchaus etliche solche Fälle. Das ist es ja was ich damit beschrieben habe, dass man die ohnehin im Verhältnis zu den Kosten lächerlich geringe Kampfkraft der Bundeswehr nur immer noch weiter ruinieren wird. Und dies dann wie zum Hohn auch noch aufgrund einer Pseudogleichberechtigung.....
Es ist ein bereits in mehreren Ländern eindeutig durch langjährige Studien nachgewiesener Fakt, dass sich Frauen selbst wenn man sie wie auch hierzulande dazu drängt mit dem was für sie typisch ist zu brechen, dennoch mehrheitlich weiter danach streben.
Wenn du es nicht verstehen willst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Wir haben hierzulande keine Gleichberechtigung. Also ist ein Wehrdienst für Frauen keine Gleichberechtigung, sondern ein zusätzlicher Nachteil. Und weil sie im Falle einer Wehrpflicht überwiegend den "schlechteren" Zivildienst wählen werden, noch umso mehr.
Es geht nicht um Vorteile für Frauen, sondern darum, die Nachteile für Frauen zu verringern.
Allgemein:
Zur Frage der freiwilligen Wehrpflicht, der Wehrgerechtigkeit durch Wehrpflicht für Frauen etc. Schlussendlich haben wir hier meiner Meinung nach psychologisch eine Art Zielinversion, resultierend aus kontradiktatorischen Verhältnissen zwischen Teilzielen die schlussendlich zu einem Handeln führen, welches ein Problem durch ein anderes ersetzt. Daraus folgte dann im vorliegenden Fall wegen der Gegensätzlichkeit der angestreben Teilziele (Wehrkraft stärken -Gleichberechtigung etc) die begriffliche Integration derselben. Man will das eine, ohne das andere lassen zu wollen und verbal passt ja auch beides zusammen!
Und so merkt man dann schon gar nicht mehr, dass es sich um Unvereinbares handelt. Soche Verbalintegrationen von Unvereinbarem führen auf Dauer dazu, dass sich die eigentliche Bedeutung der Begriffe verändert. Wer nicht einsehen will, dass Wehrpflicht für Frauen keine Gleichberechtigung ist, der hat eben einen falschen Begriff von Gleichberechtigung. So kann man Begriffen mit der Zeit vollständig ihre ursprüngliche Bedeutung nehmen und wo das hinführt kann man sich beim Neusprech in 1984 ansehen. Wir sind ohnehin schon als Gesellschaft viel zu weit auf diesem Weg.
Zitat:Also wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass?
Es ist ein bereits in mehreren Ländern eindeutig durch langjährige Studien nachgewiesener Fakt, dass sich Frauen selbst wenn man sie wie auch hierzulande dazu drängt mit dem was für sie typisch ist zu brechen, dennoch mehrheitlich weiter danach streben.
Zitat:Gleichberechtigung also nur wenn es mindestens zu einem Ausgleich , besser noch zu einem Vorteil der Frauen führt?
Wenn du es nicht verstehen willst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Wir haben hierzulande keine Gleichberechtigung. Also ist ein Wehrdienst für Frauen keine Gleichberechtigung, sondern ein zusätzlicher Nachteil. Und weil sie im Falle einer Wehrpflicht überwiegend den "schlechteren" Zivildienst wählen werden, noch umso mehr.
Es geht nicht um Vorteile für Frauen, sondern darum, die Nachteile für Frauen zu verringern.
Allgemein:
Zur Frage der freiwilligen Wehrpflicht, der Wehrgerechtigkeit durch Wehrpflicht für Frauen etc. Schlussendlich haben wir hier meiner Meinung nach psychologisch eine Art Zielinversion, resultierend aus kontradiktatorischen Verhältnissen zwischen Teilzielen die schlussendlich zu einem Handeln führen, welches ein Problem durch ein anderes ersetzt. Daraus folgte dann im vorliegenden Fall wegen der Gegensätzlichkeit der angestreben Teilziele (Wehrkraft stärken -Gleichberechtigung etc) die begriffliche Integration derselben. Man will das eine, ohne das andere lassen zu wollen und verbal passt ja auch beides zusammen!
Und so merkt man dann schon gar nicht mehr, dass es sich um Unvereinbares handelt. Soche Verbalintegrationen von Unvereinbarem führen auf Dauer dazu, dass sich die eigentliche Bedeutung der Begriffe verändert. Wer nicht einsehen will, dass Wehrpflicht für Frauen keine Gleichberechtigung ist, der hat eben einen falschen Begriff von Gleichberechtigung. So kann man Begriffen mit der Zeit vollständig ihre ursprüngliche Bedeutung nehmen und wo das hinführt kann man sich beim Neusprech in 1984 ansehen. Wir sind ohnehin schon als Gesellschaft viel zu weit auf diesem Weg.