Gestern, 21:56
(Gestern, 21:29)Falli75 schrieb: Wieso fehlt SM2, hat Strike tiefe und das Radar ist potent.
Kann halt nicht Satelliten beobachten (30km) aber höher kommt AsterNG auch nicht, so weit ich erinnere. Die Reichweite liegt aber bei knapp 500 km. Also für Selbstschutz und darüber gut genug.
Weil deren integration nie geplant war und deshalb auch nicht teil des Projekts ist, Das Radar könnte es, auch wenn wir wegen APAR die spezielle Version der SM-2(wie sie auch auf der F124 zu einsatz kommt) brauchen.
und 8 SM-2 und 32 ESSM/IRIS-T SLM sind halt zu wenig
(Gestern, 21:26)Broensen schrieb: Das hängt ja von der Flottenzusammensetzung ab. Bei einem Einheitszerstörer als einzigen Major Surface Combatant, wären 12 Stück wohl das Minimum.
Gibt es jedoch einen ASW-Zerstörer, sind 6 das Maximum; bei stattdessen einer zusätzlichen ASW-Fregatte, landet man irgendwo dazwischen.
Ich frag' mich immer noch, warum ihr alle der Verdrängung so eine Bedeutung zumesst.
Das mit 6-9 F127 war auf der Grundlage das ASW Fregatten kommen.
Die Verdrängungsangabe da war nur zur größeneinschätzung für die Schiffe.
Generell hab ich kein Problem mit Großen schiffen, aber irgendwann wird es dann halt zu groß für Häfen und Docks in aller Welt und die Marinebasen unserer Verbündeten, sowie viel anpassungsarbeiten an unseren Marinebasen. Bis 150m mal 20m ist noch so eine größe wo es viele Docks gibt in die man Passt und auch noch relativ einfach in Häfen manövrieren kann. Deshalb mag ich Fregatten, die die Quantität in der Marine stellen sollen, in dieser Größenordnung. Bei mehr Größe wird es auch langsam schwierig für die immer kleiner werdenden Crews (plus minus 100) im Schadensfall Schadensabwehr zu betreiben.
Aber generell gilt für mich: Mach den Pott so groß wie nötig für seine Bewaffnung und Einsatzzweck.
Z.B. Die F127 kommt langsam aber sicher beim Maximum an was im NOK erlaubt ist, und das unsere Marineschiffe nicht mehr durch den NOK passen ist für mich ein NO GO.