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Irak
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Südkorea will doch Soldaten nach Irak schicken

Südkorea plant trotz schwerer Sicherheitsbedenken die Stationierung von 3600 Soldaten in Irak. Ein Erkundungsteam soll zunächst die Lage prüfen.

Zitat:Südkorea wird nun doch ein Kontingent an Soldaten nach Irak schicken. Wie das Verteidigungsministerium in Seoul mitteilte, wurde der ursprüngliche Einsatzort der 3600 Soldaten wegen schwerer Sicherheitsbedenken geändert. Demnach stimmten die USA zu, dass Südkorea seine zusätzlichen Truppen nicht in Kirkuk im Norden Iraks, sondern im Kurdengebiet stationieren dürfe.
Die etwa 600 geplanten nicht-kämpfenden südkoreanischen Soldaten sollten bereits in diesem Monat um mehr als 3000 Soldaten aufgestockt werden.
Laut Ministeriumsangaben werden die Truppen entweder nach Suleimanijah oder Erbil entsandt. Die endgültige Entscheidung solle nach Ortserkundungen sehr bald getroffen werden, hieß es. Über den Zeitpunkt der geplanten Stationierung wurde nichts mitgeteilt.........
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Für 1000 Dollar am Tag in den Tod

Die vier Amerikaner, deren Leichen in Falludscha öffentlich geschändet wurden, waren Angestellte einer US-Sicherheitsfirma. Immer häufiger übernehmen ehemalige Mitglieder militärischer Spezialeinheiten für private Unternehmen die Aufgaben der Armee.

Zitat:Die am Mittwoch getöteten Mitarbeiter des Unternehmens Blackwater arbeiten selbst in der Hochburg der Aufständischen im Irak, dem so genannten sunnitischen Dreieck, unter erheblich gefährlicheren Bedingungen als die US-Soldaten.

So fuhren sie beispielsweise keine gepanzerten Wagen. Und das macht sie zu leichteren Zielen von Anschlägen. Inzwischen mehren sich auch die Hinweise, dass die vier Amerikaner nicht in einen zufälligen Hinterhalt geraten waren. Die Angreifer wussten vermutlich, auf wen sie schossen..........
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