05.08.2025, 18:52
Zunächst mal herzlich willkommen im Forum.
Wenn du kein Schweizer Staatsangehöriger bist, wird für dich im Fall eines massiv ausartenden Krieges (einschließlich nuklearer Eskalation) in den Schutzräumen der Schweiz zur höchsten Wahrscheinlichkeit kein Platz sein. Zudem sind diese heutzutage ebenfalls begrenzt. Ich kenne Schweizer welche in Deutschland leben, mit welchen ich tatsächlich mal über ihre Optionen einer Flucht in ihr Heimatland diskutiert habe. Selbst die gingen davon aus, dass sie halt bei Verwandten in einem Bergtal unterkommen, aber darüber hinaus keine weiteren Optionen dort haben.
Im Falle einer massiven militärischen Eskalation wird die Schweiz zudem ihre Grenzen schließen und militärisch sperren. Es ist auch nicht unwahrscheinlich, dass es dann zu Ausweisungen kommt von Personen die es doch noch irgendwie illegal über die Grenze geschafft haben. Die Freizügigkeit wird im Kriegsfall nämlich ausgesetzt, dass FZA wird dann nicht mehr gelten.
Auf deutscher Seite sind mit keine Schutzräume bekannt (es gibt natürlich welche in privater Hand).
Sollte es zum Atomkrieg kommen, sind Bunker aber ohnehin nicht die Lösung. Im Prinzip bist du entweder in einer Gegend die ohnehin nicht so getroffen wird, dann brauchst du den Bunker nicht, oder du stirbst halt langsamer und später.
Wenn du mit deiner Frage auf konkrete Überlebensstrategien in Bezug auf einen Atomkrieg hinaus willst, empfehle ich dir folgende beide Bücher als Grundlagen:
https://www.amazon.de/Nuclear-War-Surviv...C83&sr=8-1
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/He...fmmmp92qn9
Wenn du einen Angriff mit Nuklearwaffen überstehen willst, musst du im Endeffekt zunächst mal vor allem anderen:
1. In Bezug auf deinen Wohnort jedwede primäre Ziele solcher Waffen meiden - also jede militärische Einrichtung, insbesondere aber Flughäfen und jede Einrichtung der Luftwaffe, und auch alle Großstädte, insbesondere aber auch Umspannwerke, Kraftwerke usw. alles was mit der Energieinfrastruktur zusammen hängt.
2. In Bezug auf deinen Wohnort das Gelände so wählen, dass die Ausformung des Geländes die Wirkung der Nuklearwaffen reduziert.
3. Einen Wohnort wählen, der so ländlich ist wie möglich, und dich dann dort so weitgehend wie möglich in die sozialen Strukturen integrieren (Dorfvereine, Schützenverein, Kirche etc)
4. Zugang zu Trinkwasser ohne Leitung - oder zumindest zu Wasser welches man aufbereiten kann und welches nicht von weiter oberhalb der Fließrichtung kontaminiert wird.
Falls du diese vier Voraussetzungen schon nicht erfüllen kannst, brauchst du dir über Bunker gar keine Gedanken mehr machen.
Diese Voraussetzungen schützen dich im weiteren auch vor massiven konventionellen Angriffen, welche zunächst auch primär militärische Ziele, Umspannwerke und Großstädte treffen werden.
Wenn du kein Schweizer Staatsangehöriger bist, wird für dich im Fall eines massiv ausartenden Krieges (einschließlich nuklearer Eskalation) in den Schutzräumen der Schweiz zur höchsten Wahrscheinlichkeit kein Platz sein. Zudem sind diese heutzutage ebenfalls begrenzt. Ich kenne Schweizer welche in Deutschland leben, mit welchen ich tatsächlich mal über ihre Optionen einer Flucht in ihr Heimatland diskutiert habe. Selbst die gingen davon aus, dass sie halt bei Verwandten in einem Bergtal unterkommen, aber darüber hinaus keine weiteren Optionen dort haben.
Im Falle einer massiven militärischen Eskalation wird die Schweiz zudem ihre Grenzen schließen und militärisch sperren. Es ist auch nicht unwahrscheinlich, dass es dann zu Ausweisungen kommt von Personen die es doch noch irgendwie illegal über die Grenze geschafft haben. Die Freizügigkeit wird im Kriegsfall nämlich ausgesetzt, dass FZA wird dann nicht mehr gelten.
Auf deutscher Seite sind mit keine Schutzräume bekannt (es gibt natürlich welche in privater Hand).
Sollte es zum Atomkrieg kommen, sind Bunker aber ohnehin nicht die Lösung. Im Prinzip bist du entweder in einer Gegend die ohnehin nicht so getroffen wird, dann brauchst du den Bunker nicht, oder du stirbst halt langsamer und später.
Wenn du mit deiner Frage auf konkrete Überlebensstrategien in Bezug auf einen Atomkrieg hinaus willst, empfehle ich dir folgende beide Bücher als Grundlagen:
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Wenn du einen Angriff mit Nuklearwaffen überstehen willst, musst du im Endeffekt zunächst mal vor allem anderen:
1. In Bezug auf deinen Wohnort jedwede primäre Ziele solcher Waffen meiden - also jede militärische Einrichtung, insbesondere aber Flughäfen und jede Einrichtung der Luftwaffe, und auch alle Großstädte, insbesondere aber auch Umspannwerke, Kraftwerke usw. alles was mit der Energieinfrastruktur zusammen hängt.
2. In Bezug auf deinen Wohnort das Gelände so wählen, dass die Ausformung des Geländes die Wirkung der Nuklearwaffen reduziert.
3. Einen Wohnort wählen, der so ländlich ist wie möglich, und dich dann dort so weitgehend wie möglich in die sozialen Strukturen integrieren (Dorfvereine, Schützenverein, Kirche etc)
4. Zugang zu Trinkwasser ohne Leitung - oder zumindest zu Wasser welches man aufbereiten kann und welches nicht von weiter oberhalb der Fließrichtung kontaminiert wird.
Falls du diese vier Voraussetzungen schon nicht erfüllen kannst, brauchst du dir über Bunker gar keine Gedanken mehr machen.
Diese Voraussetzungen schützen dich im weiteren auch vor massiven konventionellen Angriffen, welche zunächst auch primär militärische Ziele, Umspannwerke und Großstädte treffen werden.