Gestern, 18:17
Ich habe die FDI selbst immer wieder ins Spiel gebracht. Hier habe ich aber immer vorausgesetzt, dass einige Schiffe in Frankreich gebaut werden und wir sehr schnell etwas im Hafen haben. Weitere Schiffe dann ggf. in Lizenz. Ggf. sinnvoll, da das Schiff potenter ist, als die Meko 200. Soweit so gut.
Wenn wir nun aber voraussetzen, dass wir alles bei uns bauen, ist die Zeitersparnis nicht mehr ganz so groß. Hier geht es nun darum zu überlegen wie lange das Designen einer Alternative dauern würde und wie viel schneller wir in Lizenz bauen könnten. Da auch die Untervergabe eines Lizenzbaus Zeit kostet, bin ich nicht sicher ob wir hier von einem signifikanten Vorsprung sprechen.
Aber gehen wir davon aus, dass wir hier zwei oder drei Jahre einsparen, auch durch Risikominimierung. Ist die FDI für den Lizenzbau in Deutschland die logische Konsequenz, welche wir z.B. auch an Norwegen, Dänemark oder Belgien in Stellung bringen könnten? Ich komme unter der Voraussetzung klar zur Fremm Evo. Ein zusätzlicher ASW Zerstörer macht dann aber keinen Sinn mehr. Leonardo baut unsere Uboote, wieso sollten wir nicht ein Überwasserschiff aus diesem Hause bauen?
Die Sinnhaftigkeit eines Lizenzbaus steht und fällt aber mit der Zeitersparnis, welche schwierig zu greifen ist. Das Problem wird sein, dass es schwierig ist unsere Gedankenspiele, wenn sie denn die Marine auch anstellt, richtig zu evaluieren. Alleine dass wird Zeit dauern und zwar nicht zu knapp.
Ich sehe als wirklich schnelle Lösung nur noch die Meko 200, welche man ohne ewige Abwägungen umgehend bestellen könnte. Das Ganze dann als geplanter Ersatz für die alten K130 mit dem Potential im Norden vorübergehend zu unterstützen. Die Meko dann auch wirklich als Korvette denken und losgelöst von der Fregattenplanung betrachten.
Wenn wir nun aber voraussetzen, dass wir alles bei uns bauen, ist die Zeitersparnis nicht mehr ganz so groß. Hier geht es nun darum zu überlegen wie lange das Designen einer Alternative dauern würde und wie viel schneller wir in Lizenz bauen könnten. Da auch die Untervergabe eines Lizenzbaus Zeit kostet, bin ich nicht sicher ob wir hier von einem signifikanten Vorsprung sprechen.
Aber gehen wir davon aus, dass wir hier zwei oder drei Jahre einsparen, auch durch Risikominimierung. Ist die FDI für den Lizenzbau in Deutschland die logische Konsequenz, welche wir z.B. auch an Norwegen, Dänemark oder Belgien in Stellung bringen könnten? Ich komme unter der Voraussetzung klar zur Fremm Evo. Ein zusätzlicher ASW Zerstörer macht dann aber keinen Sinn mehr. Leonardo baut unsere Uboote, wieso sollten wir nicht ein Überwasserschiff aus diesem Hause bauen?
Die Sinnhaftigkeit eines Lizenzbaus steht und fällt aber mit der Zeitersparnis, welche schwierig zu greifen ist. Das Problem wird sein, dass es schwierig ist unsere Gedankenspiele, wenn sie denn die Marine auch anstellt, richtig zu evaluieren. Alleine dass wird Zeit dauern und zwar nicht zu knapp.
Ich sehe als wirklich schnelle Lösung nur noch die Meko 200, welche man ohne ewige Abwägungen umgehend bestellen könnte. Das Ganze dann als geplanter Ersatz für die alten K130 mit dem Potential im Norden vorübergehend zu unterstützen. Die Meko dann auch wirklich als Korvette denken und losgelöst von der Fregattenplanung betrachten.