01.08.2025, 20:02
Richtig ist:
Irgendwann müssen beide Seiten an den Verhandlungstisch, denn eine totale Kapitulation Russlands wird es nicht geben.
Richtig ist aber auch:
Wenn die überfallene Ukraine klein beigeben muss, dann hat der Überfallende gewonnen - und das darf und kann nicht im Interesse der Menschen sein, die Frieden wollen.
Deshalb muss die Ukraine zumindest in die Position versetzt werden, "auf Augenhöhe" solche Verhandlungen zu führen - besser sogar aus einer Position der Stärke.
In dem Zusammenhang darf auf ein Jubiläum verwiesen werden:
Das Abschlussdokument der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) bezeichnet als "Schlussakte von Helsinki", wurde am 1.8.1975 unterzeichnet.
Irgendwann müssen beide Seiten an den Verhandlungstisch, denn eine totale Kapitulation Russlands wird es nicht geben.
Richtig ist aber auch:
Wenn die überfallene Ukraine klein beigeben muss, dann hat der Überfallende gewonnen - und das darf und kann nicht im Interesse der Menschen sein, die Frieden wollen.
Deshalb muss die Ukraine zumindest in die Position versetzt werden, "auf Augenhöhe" solche Verhandlungen zu führen - besser sogar aus einer Position der Stärke.
In dem Zusammenhang darf auf ein Jubiläum verwiesen werden:
Das Abschlussdokument der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) bezeichnet als "Schlussakte von Helsinki", wurde am 1.8.1975 unterzeichnet.
Zitat:In der S. wurden Vereinbarungen in 3 verschiedenen Bereichen (sog. »Körben«) getroffen:Dahin muss Putin zurück - denn nur so bleibt der Frieden in Europa sicher.
• Ein erster »Prinzipienkatalog« betonte die nationale Souveränität, die Unverletzlichkeit von Grenzen sowie die Achtung der Menschenrechte.
• Ein zweiter Korb behandelte die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Umwelt.
• Ein dritter Korb schließlich widmete sich der Zusammenarbeit in humanitären Fragen sowie der Erleichterung von Kontakten über die Blockgrenzen hinweg.