31.07.2025, 20:19
@Leuco
Zumal ich den ASW-Zerstörer und den MAD sowieso auf Basis von SeaFire (beim MAD ergänzt durch SMART-L) und Aster realisieren würde, also bringt uns die langfristige Beschaffung dieser Systeme sowieso etwas. So kann das Saab 9LV auch gerne zum Standard CMS in der deutschen Marine werden (dann auf FDI, ASW-Zerstörer und MAD), sofern ein EuroCMS nicht (oder nicht absehbar) kommt.
Dabei entwickelt sich auch noch eine wunderbare Gelegenheit, die Auftragsbücher deutscher Werften gefüllt zu halten, die dann die FDI für die deutsche, norwegische und schwedische Marine produzieren könnten.
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@Falli75
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Also um die Idee jetzt mal (aus meiner Sicht) zusammenzufassen:
Demnach beläuft sich die Flottenplanung auf folgende Einheiten:
- 6x FDIs („stopgap“ für die Nordsee/ Norwegisches Meer, wird später in die Ostsee verlegt, ersetzt K130)
- 10x ASW-Zerstörer (primär für die Nordsee/ Norwegisches Meer)
- 6x MADs (primär für die Nordsee/ Norwegisches Meer).
Zahlen subject to change.
Passt das soweit?
Zitat:Bei der FDI habe ich im Hinterkopf dass aktuell bereits zwei Schiffe pro Jahr gebaut werden können. Der Entwurf hat natürlich auch seine Schwächen (1 Heli, Antrieb und vor allem Sylver). Wenn man 9LV unter bekommen würde, hätte man aber eine ganze Latte an Vorteilen mit diesen Schiffen. Bei einer Bestellung von mehreren Einheiten könnte man die Stahlarbeiten sicher auch in Deutschland machen. (Wichtig wäre hier nur dass die Zeichnungen mit Tusche gezeichnet werden und per Postkutsche nach Deutschland gesendet werden)Genau das.
Den Entwurf gemeinsam mit Partnern weiterzuentwickeln z.B. neues Sylver, wäre dann ein Selbstläufer. Einstieg Aster Produktion bei MBDA Deutschland und weiteres könnte man auf den Weg bringen.
Zumal ich den ASW-Zerstörer und den MAD sowieso auf Basis von SeaFire (beim MAD ergänzt durch SMART-L) und Aster realisieren würde, also bringt uns die langfristige Beschaffung dieser Systeme sowieso etwas. So kann das Saab 9LV auch gerne zum Standard CMS in der deutschen Marine werden (dann auf FDI, ASW-Zerstörer und MAD), sofern ein EuroCMS nicht (oder nicht absehbar) kommt.
Dabei entwickelt sich auch noch eine wunderbare Gelegenheit, die Auftragsbücher deutscher Werften gefüllt zu halten, die dann die FDI für die deutsche, norwegische und schwedische Marine produzieren könnten.
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@Falli75
Zitat:Ich muss gestehen ich hatte mir die FDI noch nie angesehen, dachte da immer an Kolonial OPV. Das passt schon, wenn ihr meint das Radar und die Flugkörperbeladung passt, warum nicht, wenn Bau bei uns. Würde allerdings die 20mm gern in 30mm sehen und die Exocet in NSM, aber dann passt das schon.In diesem Fall würde mean eine DE/NOK/SWE FDI auch vermutlich eher auf der griechischen Variante aufbauen, zusammen mit einigen geringfügigen Änderungen. Den RAM Werfer der Kimon Klasse würde ich nach Möglichkeit durch einen weiteren (bspw auf dem Dach der Brücke) ergänzen, ist aber kein Muss. NSM für DE und NOK, RBS15 für SWE. Kleinkalibrige Rohrwaffen entsprechend. Zudem würde ich statt 3x Sylver A50 + 1x Sylver A70 auf 4x Sylver A50 für 32x ASTER 30 B1NT setzten, da MdCN von den besagten Marinen vermutlich nicht extra nich beschafft wird. Die B1NT hat meines Verständnisses nach eine Minimum Engagement Range von 3-5km, heißt in Kombination mit der RAM kann das Schiff auf das volle Reichweitenspektrum her wirken. Und natürlich Saab 9LV statt SETIS.
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Also um die Idee jetzt mal (aus meiner Sicht) zusammenzufassen:
- zunächst werden bspw 6x FDI (für Deutschland) zusammen mit Norwegen und eventuell Schweden beschafft. Diese verfügen über die oben genannten Spezifikationen.
- diese 6x Schiffe dienen als „stopgap“ um temporär weniger (doch ausreichend) potente aber schnell verfügbare Einheiten im europäischen Nordmeer zu stellen.
- Parallel dazu läuft das Programm zum ASW-Zerstörer und perspektivisch zum MAD an (Zusammen mit dem EuroVLS/Sylver 2.0). Hier bleibt es erstmal bei der Sollstärke von 10x ASW-Zerstörern und 6x MADs (subject to change)
- Da sich sowohl FDI wie auch ASW-Zerstörer und MAD einiges an Komponenten und Software teilen, kann man hier langfristige Synergieen schaffen, Produktionslinien (bspw für Aster und VLS) in Deutschland ansiedeln und Besatzungen trainieren.
- Zusätzlich zu den FDIs laufen später die ASW-Zerstörer zu, bis die Sollstärke von 10x Einheiten (FDI+Zerstörer) erreicht ist.
- Sobald das passiert, werden die FDIs mit jedem zulaufenden ASW-Zerstörer im 1zu1 Verhältnis in die Ostsee verlegt, wo sie Schritt für Schritt die K130 ersetzen.
- Perspektivisch können die FDIs dann von ihrer Ursprungsversion nachgerüstete werden, bspw mit EuroVLS statt Sylver, eventuell ATLAS Sonaranlage usw.
Demnach beläuft sich die Flottenplanung auf folgende Einheiten:
- 6x FDIs („stopgap“ für die Nordsee/ Norwegisches Meer, wird später in die Ostsee verlegt, ersetzt K130)
- 10x ASW-Zerstörer (primär für die Nordsee/ Norwegisches Meer)
- 6x MADs (primär für die Nordsee/ Norwegisches Meer).
Zahlen subject to change.
Passt das soweit?