Gestern, 23:32
@Kos
Danke für diesen Beitrag.
Die Problemlage ist aber eben leider, dass eine grobe Schieflage im völkerrechtlichen Verständnis Einzug gehalten hat, und dieser signifikante Umstand lässt sich grob bis hin zu den Aspekten der Entkolonialisierung in den 1960ern zurückverfolgen (von wo er seinen Ausgang nahm), denn seitdem sehen wir einer zunehmenden, moralisch hochgradig unanständigen Vergewaltigung des internationalen Rechts durch im Kern durch den Kommunismus und Maoismus zutiefst verdorbenen Regimen entgegen.
Sozusagen war somit die "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts nicht der Erste Weltkrieg als solcher, sondern der Erfolg des Oktoberputsches der Bolschewisten 1917. Die Folgen dieser Tragödie, d. h. die "geschäftige" Tätigkeit dieses sich selbst in der Gegenwart beweihräuchernden und zugleich selbst verleugnenden (und Juden-hassenden) Typus des degenerierten homo sovieticus, beschäftigen die Welt bis heute. Leider.
Gleichwohl, die These würde hier wohl den Rahmen sprengen.
Schneemann
Danke für diesen Beitrag.
Die Problemlage ist aber eben leider, dass eine grobe Schieflage im völkerrechtlichen Verständnis Einzug gehalten hat, und dieser signifikante Umstand lässt sich grob bis hin zu den Aspekten der Entkolonialisierung in den 1960ern zurückverfolgen (von wo er seinen Ausgang nahm), denn seitdem sehen wir einer zunehmenden, moralisch hochgradig unanständigen Vergewaltigung des internationalen Rechts durch im Kern durch den Kommunismus und Maoismus zutiefst verdorbenen Regimen entgegen.
Sozusagen war somit die "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts nicht der Erste Weltkrieg als solcher, sondern der Erfolg des Oktoberputsches der Bolschewisten 1917. Die Folgen dieser Tragödie, d. h. die "geschäftige" Tätigkeit dieses sich selbst in der Gegenwart beweihräuchernden und zugleich selbst verleugnenden (und Juden-hassenden) Typus des degenerierten homo sovieticus, beschäftigen die Welt bis heute. Leider.
Gleichwohl, die These würde hier wohl den Rahmen sprengen.
Schneemann