Vor 6 Stunden
Dazu:
es gibt nach längerem Widerstand doch noch ein neues Sanktionspaket der EU gegen Russland, über dessen Wirksamkeit man allerdings trefflich spekulieren kann.
Auch der MERKUR nimmt sich des Themas an:
Neue EU-Sanktionen gegen Russland im Ukraine-Krieg: Warum es jetzt auf China und Indien ankommt
Nun kommen jetzt die US-Sanktionen gegen Russlands Handelspartner und Verbündete (siehe hier) - die darauf hindeuten, dass sich die USA - nach DTs Flirt mit Putin - wieder in eine Reihe mit den Europäern stellen könnten.
es gibt nach längerem Widerstand doch noch ein neues Sanktionspaket der EU gegen Russland, über dessen Wirksamkeit man allerdings trefflich spekulieren kann.
Auch der MERKUR nimmt sich des Themas an:
Neue EU-Sanktionen gegen Russland im Ukraine-Krieg: Warum es jetzt auf China und Indien ankommt
Zitat:...(Kopie hier)
Trotz westlicher Sanktionen stiegen die Exporte Russlands im vergangenen Jahr um 18 Prozent auf 330 Milliarden US-Dollar. „Putins Kriegskasse bleibt gut gefüllt“, schrieb Simon Gerards Iglesias vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln in einem Bericht im Juni.
Ein Problem, dass die EU nicht kontrollieren kann: dass Länder wie China, Indien, Türkei und Brasilien ihre Importe aus Russland seit Beginn des Krieges stark ausgebaut haben. „China ist mit 130 Milliarden US-Dollar der mit Abstand wichtigste Importeur russischer Waren, gefolgt von Indien, das vor dem Krieg nur an zwölfter Stelle der wichtigsten Handelspartner Russlands stand“, so Iglesias im Juni. „Zum Vergleich: Vor dem Krieg importierte Deutschland Waren im Wert von 27 Milliarden Euro aus Russland. Ohne den Ölpreisdeckel wären diese Einnahmen noch höher. Dies zeigt aber auch, dass die Maßnahmen bislang ihre Wirkung verfehlt haben.“
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Nun kommen jetzt die US-Sanktionen gegen Russlands Handelspartner und Verbündete (siehe hier) - die darauf hindeuten, dass sich die USA - nach DTs Flirt mit Putin - wieder in eine Reihe mit den Europäern stellen könnten.